Wurst-Käsesalat mit gerösteten Brotstreifen

Foto: Wurst-Käsesalat mit gerösteten Brotstreifen

Wurst-Käsesalat mit gerösteten Brotstreifen

Ein pikanter und schnell gemachter Salat. Abgesehen von der Zeit, die er zum Durchziehen braucht, geht er wirklich schnell. Da er mit wenigen Zutaten auskommt, sollten diese wirklich gut sein. Das gilt nicht nur für die Wurst und den Käse, sondern insbesondere auch für den Essig. Also bitte keine Essigessenz (die ist wirklich nur zum Entkalken der Kaffeemaschine zu gebrauchen) oder irgendeinen 08/15-Billigessig nehmen. Von den Brotstreifen sollte man die Rinde abschneiden, bevor man die Streifen in der heißen Butter röstet. Alternativ kann man den Salat aber auch mit Bratkartoffeln servieren. Dann ist es auf jeden Fall eine vollwertige Mahlzeit.

Zutaten
  • 300 g nicht zu milden Käse, z.B. Emmentaler oder mittelalter Gouda
  • 250 g Lyoner oder Regensburger Wurst
  • 100 g Gewürzgurken
  • 3-4 Schalotten (je nach Größe)
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 5 EL guten Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 TL scharfer Senf
  • 6 EL Raps- oder Sonnenblumenöl
  • 150 g Bauernbrot
  • 3 EL Butter

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Rindswurst mit Schweizer Anleihe

Frankfurter Rindswurst mit papet voudois

Frankfurter Rindswurst mit papet voudois

Ich bin bekennender Fan von Rindswurst, Frankfurter Rindswurst natürlich. Gibt’s es woanders in Deutschland noch Rindswurst, ich weiss es nicht. Jetzt komm mir keiner mit roter Wurst, das ist eine Schweinswurst und schmeckt ganz anders. Frankfurter Rindswurst ist einzigartig und kann mittlerweile auch bei dem kultigen Hersteller Gref-Völsing aus Frankfurt auch online bestellt werden. Manchmal wird die Rindswurst an Frittenbuden auch als Rindscurrywurst angeboten. Das ist ein Sakrileg. Die Rindswurst gehört nur in siedendes Wasser, mehr nicht. Allerdings gibt es bei der traditionellen Form Frankfurter Rindswurst zu servieren durchaus ein Problem. Sie wird mit Brot und Senf oder mit Sauerkraut angeboten. Mit Brot vollstopfen möchte ich mich nicht und mit Sauerkraut schon gar nicht. Die Variante mit mit Kartoffelsalat geht, ist aber auch nicht meins. Unsere Schweizer Nachbarn, haben fast ein Nationalgericht Saucisson mit Papet vaudois. Papet vaudois ist in Bouillon gegarte Kartoffelstücken mit Lauch. Das passt doch. Zur Papet Vadois isst man üblicherweise eine Wurst die näher an der Westfälinger dran ist, mir aber egal zu meiner Frankfurter Rindswurst passt es super.

 

Zutaten
  • 200 g Kartoffeln
  • 1 Schalotte
  • 1 Esslöffel Butter
  • 20 ml Weisswein
  • 1 Esslöffel Essig
  • ½ Stange Lauch
  • Hühnerbrühe nach Bedarf
  • 1 Frankfurter Rindswurst
  • Salz und Pfeffer

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Pikanter Wurstsalat nach Schwarzwälder Art

Foto: Wurstsalat nach schwarzwälder Art

Wurstsalat nach schwarzwälder Art

Ein ebenso einfacher wie leckerer Salat, den man ebenso gut als Vorspeise, wie als Hauptgang servieren kann – dann am besten mit Bratkartoffeln. Oder einfach nur als kleine Brotzeit zwischendurch. Da er nicht lange durchziehen muss, kann man den Salat auch mal auf die Schnelle zubereiten. Anstelle von Lyoner Wurst kann man natürlich auch Fleischwurst nehmen oder Regensburger. Letztere ist etwas würziger und macht den Salat noch pikanter.

Zutaten
  • 300 g Lyoner
  • 150 g Gewürzgurken
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 EL milder Weißweinessig
  • 50 ml Gewürzgurkensud
  • 4 EL Kalbsfond oder Rinderbrühe
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 Bund Schnittlauch

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Osterausflug, ohne Stress ?!

 

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Zum Grünen Baum in Bacharach

Wie schön, wenn man seinen Osterausflug ohne volle Strassen, ohne überfüllte Gaststätten und in Ruhe geniessen kann. Wie soll das gehen?

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Einfach eine Woche vor Ostern in den gewählten Ort fahren. Bacharach war unser Ziel. An manchen Sonnentagen und bestimmt auch an Ostern, sehr zur Freude der örtlichen Gastronomie, wunderbar gefüllt. Da rollt der Rubel, ups natürlich der €. Schiffe schauen am Rhein in der Sonne ist einfach schön. Unser Favorit war auf jeden Fall ein schicker, gelber Frachter mit Schweizer Wappen auf dem Bug und einer holländischer Flagge am Heck. Gibt es da eine Allianz zwischen Gouda und Gryerzer von der wir nichts wissen? Wir jedenfalls haben zunächst die Werner Kapelle besucht, eine beeindruckende Ruine der rheinischen Gotik. Um dann eine Allianz zwischen einem Tellergericht und dem hungrigen Magen zu finden. Fündig wurden wir im Grünen Baum, Gutsausschank des Weinguts Bastian. Weiterlesen

Kartoffelsuppe mit grünen Bohnen und Würstchen

Hoppla, wo sind die Fotos geblieben, die ich von der Suppe gemacht habe? Plötzlich war die Speicherkarte meiner Kamera nicht mehr lesbar, weder von der Kamera, noch von dem Kartenleser meines PCs. Erst nach einem Neuformatieren war die Karte wieder nutzbar. Nur leider waren die Bilder dann natürlich weg. Na gut, ist jetzt nicht so der Verlust, denn erstens sind meine Bilder ja nicht gerade Meisterwerke 😉 und gerade Suppen und Eintöpfe lassen sich besonders schwer einigermaßen ansprechend in Szene setzen – finde ich.

Dem Geschmack der Suppe hat das keinen Abbruch getan. Die bekommt durch den Speck eine kräftigen Geschmack (daher ist es wichtig einen wirklich würzigen Speck zu verwenden!) und die grünen Bohnen passen sehr gut dazu. Dazu mag ich am liebsten Bockwürstchen oder Frankfurter Würstchen als Einlage.

Zutaten
  • 600 g Kartoffeln, mehligkochend
  • 60 g durchwachsenen Speck
  • 1 große Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 300 g Grüne Bohnen
  • Pfeffer
  • Salz
  • 3-4 Stängel Bohnenkraut
  • 4 Bockwürste, Frankfurter Würstchen oder Wiener Würstchen
  • 2-3 Zweige frischer Majoran (oder 2 TL getrockneter)
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

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Für die Grillparty: Currywurst "polnisch"

Foto: Currywurst "polnisch"

Wurst zu groß oder Brötchen zu klein: Currywurst „polnisch“

Letztens hatte ich mal wieder Lust auf Currywurst. Auf der Nachkochliste stand noch ein Rezept von der Webseite eines bekannten Ketchup-Herstellers (der momentan für 20 Mrd. US$ übernommen werden soll – erstaunlich wieviel man mit Ketchup verdienen kann ;-)). Den Namen lasse ich mal unerwähnt, weil ich seinen Ketchup natürlich nicht verwendet habe, sondern meinen selbstgemachten. 😉

Das Rezept hat mir gut gefallen (fragt mich aber nicht, was an der Currywurst polnisch ist). Die glasierten Zwiebeln geben der „polnischen“ Currywurst eine völlig andere Geschmacksrichtung als beispielsweise die nach Tim Mälzers Rezept zubereitete. Da die Zwiebeln durch das glasieren mit Zucker eine deutliche Süße haben, sollte der Ketchup möglichst nicht so süß sein. Auch das spricht gegen gekauften, der ist in der Regel doch deutlich süßer als der selbsgekochte.

Beim Einkauf der Zutaten sollte man übrigens darauf achten, dass Brötchen und Wurst zusammenpassen, und nicht winzig kleine Baguettebrötchen und riesengroße Bockwürste nehmen, so wie ich das – wenn auch unfreiwillig – getan habe. Aber es gab halt nur noch diese Brötchen und diese Riesenwürste. Auf dem Foto oben sieht man das Ergebnis: Es brauchte zwei Brötchen für eine Wurst! Wollte man das so essen, wäre eine Riesensauerei vorprogrammiert gewesen, also habe ich die Wurst dann doch lieber in der Mitte geteilt. 😉

Dieses Currywurstrezept ist prima für den sommerlichen Grillabend geeignet (falls es denn diesen Sommer mal wieder ordentliches Grillwetter gibt). Die Zwiebeln sollte man vorbereiten. Dann braucht man nur noch die Würste kurz grillen, während man Zwiebeln und Ketchup in der Warmhaltezone des Grills warm hält. Und dann kann sich jeder seine persönliche Currywurst zusammenbauen.

Zutaten
  • 6 Bockwürste
  • 6 Baguettebrötchen
  • 2 EL Butter
  • Salz
  • 400 g Zwiebeln
  • 2 gestrichene EL Zucker
  • 100 ml Kalbs- oder Rinderfond
  • 250 ml (selbst gemachter) Tomatenketchup
  • 1 TL mildes Currypulver

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New-York-Hotdogs in Frankfurt

Foto: New-York-Hotdog mit Zwiebeln und Senf

New-York-Hotdog mit Zwiebeln und Senf

Ich weiß nicht, ob es in New York wirklich solche Hotdogs gibt. Meine einzige Hotdog-Erfahrung in den USA war 1995 bei einem Aufenthalt in Washington D.C. Und was wir dort an einem Hotdog-Stand vor dem Smithsonian National Air and Space Museum serviert bekamen, war dermaßen unterirdisch, dass ich danach nie wieder ein Hotdog in Amiland angerührt habe. Dieser Hotdog war definitiv die zweitschlechteste Wurst, die ich jemals an einem Imbissstand gegessen habe!

Bei selbstgemachten Hotdogs bleiben einem solche Enttäuschungen zum Glück erspart. Im Gegensatz zu den Hotdogs Deluxe gibt es hier keine Röstzwiebeln. Stattdessen werden die Zwiebeln im Ketchup weich gedünstet und das ganze pikant abgeschmeckt. Beim Grillabend läßt sich das am besten direkt auf dem Grill erledigen. Einfach alle Zutaten in einen kleinen Topf geben und aufs Feuer stellen. Sobald die Soße köchelt den Topf etwas zur Seite stellen, so dass die Soße nur noch leicht simmert. Nach ca. 15 Minuten den Topf in die „Warmhaltezone“ verschieben, damit nichts anbrennt.

Eigentlich gibt es ja spezielle Hotdog-Brötchen: länglich, weich… unessbar ;-). Ich nehme stattdessen gerne Baguettebrötchen. Die haben ebenfalls diese längliche Form, schmecken aber um Längen besser.

Die Wahl der Würstchen ist Geschmacksache: Bockwürste, Wiener, Frankfurter oder (für die Vegetarierfraktion) Sojawürstchen – geht alles. Wichtig ist aber, dass die Würstchen angebraten und nicht einfach in heißem Wasser erwärmt werden.  Der geriebenen Käse ist optional – ich mag die Hotdogs mit und ohne gleichermaßen. Ach ja, eines noch: Die Zwiebel-Ketchup-Soße sollte man nicht zu scharf machen. Wer es gerne schärfer mag kann ja mit Chiliflocken noch nachschärfen. Und nun viel Spaß beim Nachkochen – ist wirklich kinderleicht.

Zutaten
  • 2 große Zwiebeln
  • 125 ml Tomatenketchup
  • 2 TL Weißweinessig
  • 1 EL brauner Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • Pfeffer
  • Prise gemahlene Chili
  • 6 große Bockwürste
  • 1 EL Öl
  • 6 Baguette-Brötchen
  • 4 EL Dijon-Senf
  • ggf. 6 EL geriebenen Käse (z.B. Cheddar oder Emmentaler)

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Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

Foto: Paar Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

Ziegenbratwürste mit Cidre-Zwiebeln

So, hier nun, wie versprochen, das erste Rezept mit Ziegenprodukten vom Ziegenhof in Schöllkrippen. Das Rezept dazu habe ich auf deren Webseite gefunden. Da es interessant klang und ich zufällig  auch eine Packung von den Ziegenbratwürsten mitgenommen hatte (eigentlich war es kein Zufall, sondern Neugier und die Tatsache, dass ich vor Ort nicht dazu gekommen war, die Würst zu probieren ;-)), wurde dies der erste Ziegenversuch. Ich muss sagen, die Ziegenbratwürste sind sehr lecker. Erinnern ein bisschen an Wild. Das Zwiebelgemüse ist eine schöne Beilage, die durchaus auch zu normalen Bratwürsten oder Kurzgebratenem passt. Zu Bratwurst esse ich gerne Senf. Da musste ich diesmal etwas rumprobieren. Der scharfe Löwensenf passte für meinen Geschmack überhaupt nicht, der mittelscharfe ging so, aber am besten gefiel mir dann ein Dijon-Senf mit Honig. Das harmonierte nicht nur gut mit den Würsten, sondern auch mit den Cidre-Zwiebeln. Übrigens: Wer keinen Cidre da hat, kann es ja mal mit Apfelwein probieren – hat man in frankfurter Haushalten vielleicht eher im Haus. 😉 Dann muss man evenutell etwas großzügiger mit dem Zucker sein.

Zutaten
  • 250-300 g Gemüsezwiebeln
  • 1 El Öl
  • 1/2 Tl Paprikapulver edelsüß
  • 100 ml herben Cidre (nicht den lieblichen!)
  • 100 ml Gemüse- oder Rinderfond
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1-2 TL Zucker
  • 4 Ziegenbratwürste
  • 1/2 Bund Schnittlauch

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Nicht königlich: Curry King XXL von Meica

Fertigcurrywurst Curryking von Meica

Okay, ich gebe es zu. Ich bin ja selber schuld, dass ich immer mal wieder den Versuch wage und ein Fertiggericht ausprobiere. Aber diesesmal war es wirklich nur die reine Not, weil ich Abends um halb neun erst den Heimweg antreten konnte, Hunger hatte und überhaupt keine Lust, mich noch in die Küche zu stellen – auch nicht für eines der superschnellen „Pasta rapida“-Gerichte. Also machte ich kurz Halt beim nächstgelegenen Rewe und schaute mich in der Convenience-Abteilung um. Auf Pizza oder Pasta hatte ich keine Lust und auch die anderen Fertiggerichte sprachen mich so gar nicht an. Dann fiel mein Blick auf die Packung „Curry King XXL“ von Meica.  Currywurst? Hm, warum eigentlich nicht. Also ab in den Einkaufskorb, dazu noch zwei Brötchen eingepackt und rasch zur Kasse.

Zu Hause angekommen, kam die Packung sogleich in die Mikrowelle, das ist einfach die schnellste Zubereitungsart, denn das ganze erstmal 20 Minuten ins Wasserbad legen, dafür hatte ich die Geduld nicht mehr. 😉 Das Brötchen noch rasch zum Aufbacken auf den Toaster und wenige Minuten später war das Essen fertig. In der Packung war noch ein Holzgäbelchen und zwei Beutel mit „Spezialcurrypulver“. Einen der Beutel habe ich dann auch über die angerichtete Wurst gestreut. Na ja, ist halt ein 08/15-Currypulver, dieses gelbe Zeug, das man bei den Gewürzen standardmäßig findet. Weiterlesen

Indische gelbe Erbsensuppe mit Wiener Würstchen

Ein Küchenunfall? Hat der Koch zwei Rezepte durcheinander gebracht? Nein, nein, das ganze kam so: Ich hatte die Tage Lust auf eine Erbsensuppe und wollte ursprünglich die bewährte Frankfurter Version machen. Dann fand ich aber in meiner „Bei Gelegenheit mal Kochen“-Liste dieses indische Rezept. Nennt sich Channa Dal und ist eigentlich eine vegetarische Erbsensuppe. Mit Fladenbrot serviert ist es eine vollwertige Mahlzeit, die auch satt macht. Am nächsten Tag hatte ich noch eine etwas kleinere Portion übrig, nur leider kein Brot mehr. Außerdem war es spät geworden und ich war hungrig. Ein Blick in Kühl- und Gefrierschrank förderte ein Packung Wiener Würstchen zu Tage und brachte mich auf die Idee, ein Paar davon in die Suppe zu geben.

Das Ergebnis: es passt zusammen! Da ich Wiener oder Frankfurt Würstchen gerne mit Senf oder Ketchup esse, habe ich beides mal dazu probiert. Senf passt gar nicht, aber der Ketchup, der passte. Wer es also etwas deftiger mag, kann diese „Suppeneinlage“ ja mal ausprobieren.

Indische gelbe Erbsensuppe (Channa Dal) mit Wiener Würstchen

Indische gelbe Erbsensuppe (Channa Dal) mit Wiener Würstchen

Zutaten
  • 250 g Erbsen (am besten gelbe Spalterbsen, das sind halbierte Erbsen, die man nicht einweichen muss)
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2-cm-Stück frischer Ingwer
  • 3 getrocknete Chilischoten (je nach persönlicher Schärfetoleranz)
  • 1 TL Kardamom
  • 1 Stange Zimt
  • 30 g Butter
  • 2 TL Curry
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 EL Kokosraspel
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • evtl. 2 EL  Rosinen

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Indische gelbe Erbsensuppe mit Wiener Würstchen

Jürgen 11:39