Selbst gemachter Hummus – Kichererbsen mal anders

Foto: Selbst gemachter Hummus

Selbst gemachter Hummus

Hummus ist eine Creme aus pürierten Kichererbsen und Seasampaste, die pikant gewürzt wird. Man isst sie mit geröstetem Fladenbrot. Hummus sollte auf keiner Tafel fehlen, wenn man arabisch kocht. Reste kann man übrigens gut als Brotaufstrich verwenden. Mir schmeckt sie dann am besten auf Ciabattabrot mit ein paar Olivenscheibchen. Mittlerweile bekommt man Hummus in fast jedem Supermarkt als Fertigprodukt. Aber der ist geschmacklich so weit von dem selbst gemachten entfernt, dass man sich die Arbeit unbedingt machen sollte. Zumal der Arbeitsaufwand gering ist. Wenn man vorgekochte Kichererbsen aus der Dose nimmt, ist der Hummus in einer knappen halben Stunde fertig.

Zutaten
  • 1 Dose Kichererbsen (240 g Abtropfgewicht)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 Zitronen
  • Salz
  • 1 Msp. Kreuzkümmel
  • 75 g Tahini-Paste (Sesampaste aus dem Glas)
  • 8 EL Olivenöl
  • 2 Zweige Petersilie
  • 25 g schwarze Oliven ohne Stein
  • etwas Chillipulver
  • Salz
  • Fladenbrot zum Servieren

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Fattoush – Brotsalat auf syrische Art

syrischer Brotsalat Fattoush

Brotsalatvarianten kenne ich aus der arabischen Küche einige. Oder auch aus der italienischen als Panzanella. Sarah Wiener hat dafür ein Rezept, Tim Mälzer, Jamie Oliver. Bisher habe ich nur Rezepte gesehen, in denen türkisches Fladenbrot oder Ciabatta verwendet wurde. Der syrische Fernsehkoch Fadi Alauwad, der wegen des Krieges in Syrien sein Land verlassen hat, beschert uns ein Rezept mit dem flachen, syrischen Fladenbrot, das zumindest hier in Berlin inzwischen in fast jedem türkischen Supermarkt und auch in manchen REWE-Märkten angeboten wird. Wenn man das nicht im Laden seines Herzens findet, kann man als sehr provisorischen Ersatz auch Tortilla-Wraps verwenden, die bekommt man sogar beim Discounter. Abgesehen davon, dass nur eine verhältnismäßig kleine Menge Brot verwendet wird, ist auch die Zusammenstellung des Grünzeugs anders, als ich das bisher kannte. Das Rezept hat mich außerdem mit Granatapfelsirup bekannt gemacht, der anders als Getränkesirup sehr säuerlich ist und an Balsamicoessig erinnert. Den verwende ich mittlerweile auch gerne in meinen „normalen“ Salatsoßen, wo ich gerne süßen und normalen Essig mische.

Die Textur des Salates ist wunderbar: Die Kräuter sind etwas fester als Blattsalate, dazu die schlotzigen Tomaten- und Gurkenstückchen und die knusprig gebratenen Brotstückchen. Die Kräuteraromen vermischen sich mit der süßsauren Salatsoße aufs Feinste!

Dazu habe ich einfach Lammkoteletts mit etwas Knoblauch in der Pfanne gebraten. Ein leichtes, sehr erfrischendes Sommergericht!

Zutaten
  • 1 arabisches Fladenbrot (oder ein Tortilla Wrap)
  • 3 Tomaten
  • 1/2 Salatgurke
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 grüne Paprika
  • 1/2 Bund Koriandergrün
  • 1 (türkisches) Bund glatte Petersilie
  • 1/2 Bund Minze
  • 1 kleine Handvoll Blattsalat (apart: Feldsalat, ich kann mir auch sehr gut Giersch dazu vorstellen)
  • Knoblauch
  • Zitronensaft
  • 1 EL Granatapfelsirup
  • 3 EL Olivenöl (aromatisches Öl verwenden!)
  • Salz, Pfeffer

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Poulet-Involtini auf Wurzelgemüse

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Mit einer Kochzeitschrift ist man rundum versorgt, für neue Gerichte auf dem Tisch. Zumindest wenn es sich um Saisonküche handelt, dem Magazin der Schweizer Migros Supermarktkette. Das Magazin kann man auch in Deutschland bestellen. Und vor allem es sind es meist alltagstaugliche Rezepte. Durchaus lecker, mit moderater Zutatenliste, einfach gut zum Nachkochen. Und manchmal gibt es auch richtige „Knaller“ die auch aufwendiger sind. Die Poulet-Involtini sind aus der Klasse „einfach“. Die Magerquark-Kräuter-Füllung gibt den Poulet-Involtinis eine gewisse Frische. Ich könnte mir allerdings auch etwas mehr Würze vorstellen, bespielsweise mit einem Esslöffel geriebenem Parmesan.

Zutaten
  • 4 Hühnchen-Schnitzel
  • ½ Teelöffel Paprika
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Pastinake
  • 1 Karotte
  • ½ Stange Lauch
  • 4 Stängel Petersilie
  • ½ Zwiebel
  • 100 g Magerquark
  • 1 Esslöffel Honig
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • Pfeffer und Salz

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Kartoffel-Karotten-Puffer mit Feta

Foto: Kartoffel-Karotten-Puffer mit Feta

Kartoffel-Karotten-Puffer mit Feta und Zucchini-Chutney

Nein, das ist noch keines von den gestern versprochenen Ziegenrezepten. Der Feta enthält zwar Ziegenmilch, stammt aber nicht vom Berghof sondern aus dem Supermarkt. Die angebrochene halbe Packung musste jetzt einfach mal weg und ebenso diverse Karotten. Die Idee daraus mal ein abgewandelte Kartoffelpuffer-Variante zu machen, gefiel mir gut.  Mit den orientalischen Gewürzen wurde das auch eine sehr schmackhafte Angelegenheit. Wer mag kann dazu noch etwas Gemüse reichen, aber ich fand das überflüssig. Stattdessen gab es Zucchini-Chutney und Sauerrahm mit Kräutern sowie etwas Pitabrot.

Für die Zubereitung empfiehlt sich der Einsatz der Küchenmaschine mit grober Reibscheibe. Von Hand ist das sonst eine ziemlich mühsame Angelegenheit – vor allem weil der Feta so bröselt. Daher sollte man den unbedingt zuerst in die Maschine geben und danach erst Kartoffeln und Karotten. So wird der Käse, der sich in der Reibscheibe und am Rand des Reibeaufsatzes festsetzt wieder gelöst und landet in der Gemüsemasse und nicht in der Spülmaschine. 😉

Die Fetamenge habe ich gegenüber dem ursprünglichen Rezept übrigens verdoppelt – und es hätte gerne noch ein bisschen mehr sein dürfen. Auch Kreuzkümmel und Garam Masala habe ich mehr genommen. Dafür aber die Koriandermenge halbiert. Mir wäre das sonst zu korianderlastig geworden. Mit diesen Mengen wurde es dagegen sehr harmonisch.

Zutaten
  • 100 g Feta
  • 250 g Karotten
  • 300 g Kartoffeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 El Grieß
  • 2 EL Mehl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 2 TL Garam Masala
  • 2 TL gemahlener Koriander
  • 2 mittelgroße Eier
  • Salz
  • Pfeffer
  • Prise gemahlene Chili
  • 3-4 EL Butterschmalz (oder 2 EL Butter und 2 EL Pflanzenöl)

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Libanesisches Shawarma mit Hähnchenfleisch

Libanesisches Shawarma mit Hähnchenfleich

Hm, tja, also das sah auf diversen Bildern eigentlich recht lecker aus und das Rezept klang gut. Aber mich hat das jetzt nicht überzeugt. Das Fleisch war trotz Marinieren ziemlich trocken geworden. Und die Tahinasoße war auch nicht mein Fall. Außerdem war sie ziemlich dick geworden und hatte weniger die Konsistenz einer Soße, als die von Quark. Und dazu ist es, wenn man Hähnchenkeulen nimmt, eine etwas mühselige Angelegenheit, die Haut abzuziehen und das rohe Fleisch vom Knochen zu lösen.

Zutaten
  • 4 Hähnchenkeulen
  • 4 EL milden Essig
  • 2 EL Joghurt
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Baharat
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 125 g Eisberg- oder Endiviensalat
  • 4 Pitabrote oder Kebapbrote
für die Tahinasoße
  • 50 g Tahinapaste
  • 2 EL Joghurt fettarm
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 – 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer

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Hähnchenfleisch mit Jogurtsoße und Reis (Fatet Dajaj aus Syrien)

Hühnerfleisch mit Joghurtsosse und Reis - Fatet Dajaj aus Syrien

Syrien ist ja seit einiger Zeit fast täglich in den Schlagzeilen. Leider sind es keine guten Nachrichten, die von dort kommen. Und ich hoffe sehr, dass die Menschen dort es bald schaffen, ihren brutalen Dikator dorthinzuschicken, wo seine Ex-Amtskollegen aus Tunesien, Ägypten oder Lybien bereits sind.

Aber dies hier ist kein Polit-Blog und so will ich mich einer angenehmen Seite des Landes widmen: dem Essen. Fatet Dajaj ist jetzt nicht auf Syrien beschränkt. Ich habe beim Stöbern in meiner Rezeptesammlung auch eine Version aus dem Libanon gefunden. Die war statt mit Huhn mit Lamm zubereitet, aber ansonsten recht ähnlich.

Es ist ein recht üppiges Rezept, mit den in Öl frittierten Fladenbrotstücken und dem in Butter gebratenen Hähnchenfleisch. Aber es ist ausgesprochen lecker. Ich war erstaunt, wie würzig die Hühnerbrühe geworden war, mit den paar Nelken, Kardamomkapseln, Pfefferkörnen und etwas Zitrone und Zwiebeln. Dadurch bekommt der Reis, der dann in dieser Brühe gekocht wird, ein besonders feines Aroma. Zusammen mit der Joghurtsoße eine schmachhafte Angelegenheit. Nur, man muss etwas Zeit für dieses Gericht einplanen, unter einer Stunde ist es nicht zu schaffen. Allerdings kann man das Hähnchen schon am Vortag kochen und am nächsten Tag dann nur noch 10 Minuten in der Brühe fertig garen

Zutaten
  • 1 kg Hähnchenteile (z.B. Keule mit Rückenanteil, aber keine Hähnchenbrust ohne Haut und Knochen)
  • 150 g Basmati-Reis
  • 3 Knoblauchzehen
  • 300 g Naturjoghurt
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1 unbehandelte Bio-Zitrone
  • 4 Gewürznelken
  • 2 Kardamomkapseln
  • 1 TL Pfefferkörner
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 dünne arabisch Fladenbrote
  • Öl zum Frittieren
  • 50 g gehobelte oder gestiftete Mandeln
  • 3 EL  Butter

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Sucuk Döner

Manche Dinge gehen schnell, sind einfach und trotzdem sooo arg lecker … Hier Fastfood mit einem ordentlichen Schuss Vitaminen aus Tomaten, Petersilie und Spitzkohl, und allem Guten aus frischem Joghurt und Sucuk, den türkischen Rindswürsten zum Grillen, die ich sehr liebe.

Vom Spitzkohl habe ich mir eine Portion in feinen Streifen abgeschnitten und diese mit etwas Salz verknetet und das Ganze kurz stehen lassen. Das macht den Kohl weich und aromatisch.

Hier die Versuchsanordnung:
  • türkisches Fladenbrot (1/4 Stück)
  • 1 Sucuk
  • 1 Tomate
  • glatte Petersilie
  • etwas Spitzkohl, mit Salz geknetet und kurz ruhen gelassen
  • in Steifen geschnittene Gemüsezwiebel
  • Joghurt, gewürzt mit Salz, Pfeffer und Knoblauch
  • nach Geschmack türkisches Gewürzpulver (Sumach, Bahrat, was man so da hat), Salz, Chili, Pfeffer

Das Brot etwas anrösten (am besten auf dem Grill oder in der Grillpfanne), die Sucuk enthäuten und längs halbieren, grillen. Dann alles nach eigenem Gusto ins Brot packen und würzen. Serviette nicht vergessen!

Pizza auf arabisch – für Faule

Kürzlich entdeckte ich den Blog Le Monde de Jacey, der zahlreiche Rezepte aus der arabischen Küche bietet. Beim Durchblättern stieß ich auf einige Rezepte, die ich demnächst sicher mal ausprobieren werde. Eines davon kam gleich gestern an die Reihe, eine „Pizza für Faule“. Pizza mag ich sehr gerne und am liebsten natürlich selbst gemachte. Was mich öfters davon abhält selber eine zu machen, ist der zeitintensive Teig. Natürlich könnte ich zu fertigem Pizzateig greifen. Aber den habe ich in der Regel nicht vorrätig und ich kriege ihn auch nicht immer zu kaufen. Was es dagegen immer gibt ist Fladenbrot. Selbst wenn es beim Edeka mal aus sein sollte, der türkische Supermarkt zwei Häuserblocks weiter, hat es selbst kurz vor Ladenschluss noch vorrätig.

Arabische Pizza für Faule (mit Fladenbrot als Boden)

Arabische Pizza für Faule

Fladenbrot als Pizzaboden finde ich eine prima Idee. Ich habe allerdings kein dickes Fladenbrot gekauft, was man noch teilen muss, sondern eine Packung dünne Brote. Die haben ungefähr die Dicke eines Pizzabodens und können direkt belegt werden. So geht die Pizza wirklich ruck zuck und schmeckt trotz des ungewöhnlichen Bodens sehr lecker. Die Zeit, die der Backofen zum Vorheizen braucht genügt, um die Zutaten vorzubereiten. Die Soße wird mit passierten Tomaten angerührt. Dann noch Zwiebeln und eventuell Gemüse schnippeln, Käse reiben und die Pizza belegen. Da gibt es kaum noch eine Ausrede für den Griff ins Kühlregal mit den Fertig-Pizzas. 😉

Die Soße habe ich allerdings nicht italienisch gewürzt sondern arabisch – mit Harissa-Paste, Kreuzkümmel und Koriander. Das ergibt eine exotische Geschmacksrichtung. Belegen kann man die Pizza mit allem was gefällt: Thunfisch, Salami, Hackfleisch, Pilzen, Paprika, Zwiebeln usw. Ich habe diesmal eine Zwiebel-Thunfisch-Version gemacht.

Zutaten
  • 1 Fladenbrot
  • 125 g geriebener Käse
  • Belag nach Wahl (was halt so auf einer Pizza schmeckt):
  • Tomaten, Thunfisch, Salami, Hackfleisch, Pilzen, Paprika, Zwiebeln, Oliven, Schinken, Pepperoni
  • Kräuter je nach gewünschter Richtung: z.B. Thymian, Oregano, Basilikum
  • 2 – 3 EL Olivenöl
Für die Soße
  • 500 ml passierte Tomaten (1 Packung)
  • 1 TL Harissa-Paste
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Zucker

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Mehek – der Duft Indiens in Berlin Spandau

Aus gegebenem Anlass … gab es heute kein Lap Gai, sondern die Küche blieb kalt. Naja, angesichts der sommerlichen Temperaturen war sie natürlich reichlich warm, aber kochen war nicht drin. Das Anbringen der Hängeschränke war – dank langer Planung – zwar ein Klacks, die Vorbereitungen allerdings dauerten einige Tage. Ja, ja, ja, ich bin umgezogen. Aus dem kuscheligen Südbaden ins böse Berlin. Und soll ich euch was sagen? Ich fühle mich hier sauwohl! Naja, sobald die Kisten mal ausgepackt sind …

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Spinatpfanne türkische Art

Spinat mit dem „Blubb“ kann ich nicht erst seit der Bewerbung durch eine Person mit nerviger Stimmlage nicht leiden. Wie schon verbloggt, geht gefrorener Spinat bei mir fast gar nicht, und der vom Markenhersteller hat eine mir so unangenehme schleimige Konsistenz … wäh!

Als Kind war ich mustergültig, wenn die Vorurteile über Kinder ein Kriterium der Mustergültigkeit sind; Spinat gehörte nicht zu meinen Leibspeisen, und nur Unmengen gematschter Kartoffeln und Eiern konnten mich zum Essen bewegen. Allerdings nur in möglichst homöopathischen Dosen. Was bewirkt wohl homöopathischer Spinat?

Frischer Spinat ist heutzutage für mich eine Delikatesse. Das stumpfe Gefühl im Mund (Oxalsäure) stört mich nicht und gestorben bin ich an aufgewärmtem Spinat (den ich bei dieser Gelegenheit am „day after“ oft noch habe) so weit ich weiß auch noch nicht. Oder ich tippe hier als Geist auf der Tastatur rum, auch möglich.

Spinat mit Hackfleisch ist sowieso keine verkehrte Mischung. Zu orientalisch angehauchten Gewürzen passt das richtig gut und dürfte auch Menschen, die Spinat nicht so mögen (weil sie als Kind immer die Pampe mit dem „Blubb“ essen mussten?) dazu bewegen, wenigstens ein, zwei Gabeln voll zu nehmen. Ach, wer keinen frischen Spinat mag, dem ist eh nicht zu helfen.

Zutaten für 4 Portionen
  • 750 g frischer Spinat
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 rote Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Lauchzwiebeln
  • bei mir lagen noch 3 Champignons rum, die hab ich auch noch mit reingepackt
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, gerne eine Gewürzmischung wie Bahrat oder Schawerma, wer’s scharf mag, packt noch etwas Chili mit dazu
  • 4 Eier

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Spinatpfanne türkische Art

Martina 16:13