Gumbo mit Huhn

Beim Stöbern auf USA KULINARISCH bin ich auf die verschiedenen Rezepte aus der Südstaaten-Küche gestoßen. Dieses Chicken Gumbo hat mich dann so angesprochen, dass ich beschlossen habe es – in leicht veränderter Form – gleich nachzukochen. Die grüne Paprika habe ich, wie so oft, durch rote ersetzt (die grüne liegt mir immer so schwer im Magen). Und Champignons aus der Dose geht überhaupt nicht, auch nicht bei einem Rezept aus Amiland ;-); zur Not nehme ich ja noch tiefgefrorene. Vor allem wenn sie länger im Eintopf vor sich hinköcheln merkt man eh keinen Unterschied zu frischen – meine ich. Aber die labbrige und glitschige Dosenware schmeckt man irgendwie immer raus.

Das Rezept ist nicht sehr arbeitsintensiv, aber es braucht seine Zeit. Bei mir ging’s gestern schneller, weil ich schon fertig gegarte Hühnerbrust da hatte. Der Eintopf ist sehr lecker und das erste Mal seit langem habe ich normalen Langkornreis genommen. Den benutze ich fast gar nicht mehr und entsprechend lange liegt die angebrochene Packung nun schon hier rum. Aber bei diesem Gericht kann man ihn verwenden. Das ist so würzig, dass es den faden Parboiled-Reis problemlos „mitnimmt“.

Zutaten

  • 50 ml Öl
  • 30 g Mehl
  • 1 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1 Stange Bleichsellerie
  • 500 g gegarte Hühnerbrust
  • 1 große Dose Tomaten in Stücken (850 ml)
  • 200 g Champignons
  • 200 – 300 ml Hühnerbrühe
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 EL Worcestershiresoße
  • 2 – 3 EL Sojasauce,
  • 2 – 3 Spritzer Tabasco
  • 1 EL Zucker
  • Salz und Pfeffer

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Das üben wir nochmal: Gedämpfte Geflügelcreme-Röllchen

Das war (kochtechnisch) nicht mein Tag gestern. Ich habe ein Rezept aus Lotta-Martinas neuem China-Rezepte-Heft ausprobiert. Abgesehen davon, dass es eine ziemliche mühselige Angelegenheit war, konnte das Ergebnis mich auch geschmacklich nicht ganz überzeugen.

Aber der Reihe nach. Schon die Zubereitung der Eierkuchen wollte mir erst nicht so recht gelingen. Zunächst stellte sich mir die Frage, wie groß die Omelettes denn werden sollte. Die Angabe „in eine große Pfanne“ ließ mich vermuten, dass die 28-cm-Pfannen die richtige sei.  War sie nicht, denn die kleine Kelle Eiermasse verlor sich darin und das Ergebnis war kein schöner runder, sondern ein etwas unförmiger Fladen. Außerdem war mir die Pfanne zu heiß geworden und die Masse warf Blasen und stockte zu schnell (deshalb steht im Rezept auch „Bei nicht zu hoher Hitze etwas Öl in eine große Pfanne geben“). Der zweite Versuch in der 24-cm-Pfanne brachte dann das gewünschte Ergebnis: drei schöne runde Omelettes.

Als nächstes erwies sich die Füllung als Herausforderung: ich hatte das Fleisch mit dem Kochmesser etwas zerkleinert und mit dem Knoblauch und Ingwer vermengt, um es dann mit dem Pürierstab zu zerkleinern. Das war etwas mühsam, weil sich immer wieder Fleischfasern um die Klinge wickelten. Und auch die Selleriescheiben ließen sich nur schlecht zerkleinern – die hätte ich mit dem Messer schneller und feiner hingekriegt.

Die fertige aufgerollten Omelettes habe ich dann nicht, wie im Rezept angegeben in Scheiben geschnitten – dafür waren sie mir zu fragil – sondern im Ganzen gedämpft und dann erst in Scheiben geschnitten. Das Ergebnis war zumindest optisch etwas durchwachsen und geschmacklich zunächst eher enttäuschend. Die Eierkuchen waren mit einem Esslöffel Sojasoße ja noch hinreichend gewürzt, aber die Fleischfüllung war ziemlich fad. Da war der eine Löffel Sojasoße eindeutig zu wenig, zumal kein Salz und auch sonst keine Gewürze drin waren. Lediglich noch Knoblauch und Ingwer, die das Defizit aber nicht ausgleichen konnten (in den Mengenangaben unten, habe ich aus zwei Esslöffeln Sojasoße vier gemacht, ich denke das passt).  Ich habe daher noch ein Schälchen mit Sojasoße auf den Tisch gestellt und die Stücke darin ein wenige eingetunkt. Außerdem gab es eingelegten Ingwer dazu und zwei Chilisoßen habe ich auch als Dipp getestet. Die scharfe war ungeeignet, weil sie alles erschlug, die süße passte dagegen – in kleiner Dosierung – gut.

Ach ja, zu guter Letzt hätte ich beinahe noch den Sesam vergessen – wie man auf dem Foto sieht, bzw. nicht sieht, denn dort fehlt er noch. Wie gesagt: es war nicht mein Tag.

Zutaten

  • 200 g ausgelöstes Hähnchenfleisch aus der Keule
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 4 EL helle Sojasoße
  • 3 TL Sesamöl
  • 1 TL Speisestärke
  • 5 Eier
  • 1 TL Zucker
  • etwas Öl zum Ausbacken
  • 2 – 3 große Chinakohlblätter
  • 1 EL Sesamsamen

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Kokos-Hühnersuppe mit Garnelen und Zitronengras

Heute war Resteküche angesagt. Ich hatte nichts geplant und stattdessen mal geschaut, was im Kühl- und Gefrierschrank noch so rumlag und langsam mal weg musste. Ergebnis der Inventur: etwas Hühnerbrust, ein paar Garnelen, Champignons, Tomaten, Zucchini, Möhren, 1/2 Dose Kokosmilch, ein angebrochener Becher süße Sahne, ein Kalbsschnitzel. Nach einiger Suche und ein paar Vorschlägen aus Lotta-Martinas neuem Rezepteheft (vielen Dank dafür), die sich dann leider nicht realieren ließen, weil jeweils eine entscheidende Zutat fehlte oder in zu geringer Menge verfügbar war (aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!), entschied ich mich für ein Rezept einer Hühnersuppe, dass ich noch etwas erweitert habe.  Alle Reste konnte ich zwar nicht verwerten, aber doch einiges. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Suppe hat ein zitroniges Aroma, das aber nicht zu sehr vorschmeckt. Dazu eine leichte Schärfe und einen würzigen Geschmack von der Fischsoße. Trotz allem kommen die Garnelen – die wunderbar zart waren – ebenso gut zur Geltung wie das Huhn. Wobei Fleisch von der Keule vielleicht besser geeignet ist, als Brust. Nun, das kann ich ja bei Gelegenheit mal ausprobieren, denn diese Suppe werde ich ganz sicher wieder mal machen.

Zutaten
  • 1 Stängel Zitronengras
  • 2 cm Frischer Galgant
  • 2 Kaffir-Limonenblätter
  • 125 g braune Champignons
  • 10 Cocktail-Tomaten
  • 1 – 2 Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe
  • 250 g Hühnerbrustfilet
  • 200 ml Kokosmilch (1/2 Dose)
  • 400 ml Hühnerbrühe
  • 3 – 4 EL Zitronensaft
  • 3 EL Fischsoße
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • 1 TL Frischer Koriander, gehackt
  • 125 g Garnelen (kochfertig)
  • 2 EL Öl

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Chicken Madras – fruchtig, exotisch, lecker!

Ein scharfes Currygericht ist genau das Richtige bei diesem heißem Wetter. Wer bis jetzt noch nicht ins Schwitzen gekommen ist, tut es nach diesem Essen garantiert! Im Originalrezept wird Currypulver verwendet, aber das habe ich nur selten im Haus. Stattdessen nehme ich mittlerweile lieber diese würzigen Currypasten. In diesem Fall kam die gelbe Currypaste zum Einsatz. Durch den Ananas und die Banane bekommt das Gericht eine süßlich-fruchtige Note. Als Beilage passt vor allem Reis und – an zweiter Stelle – Fladenbrot.

Zutaten
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 ml Hühnerbrühe
  • 300 ml Kokosmilch
  • 2 EL Creme fraiche
  • 1 Chilischote
  • 100 g Ananas
  • 50 g Cashewkerne
  • 100 g Karotten
  • 200 Hähnchenbrustfilet
  • 3 EL Soja- oder Erdnussöl
  • 1 TL süßer Paprika
  • 1 Banane (nicht zu groß)
  • 2 – 3 TL gelbe Currypaste oder Currypulver
  • 1/2 Zitrone
  • Salz, Pfeffer

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Poularde au Vin jaune et aux morilles – Huhn ohne Poularde und Morcheln

Gestern habe ich in den Rezepten zur Tour de France gestöbert, die man sich auf den Seiten der ARD herunterladen kann. Für die weniger aufwändige Küche sind nicht alle geeignet. Ein Rezept für Hähnchen in Wein-Morchel-Soße hat mich angelacht. Hauptzutaten außer viiiieeel Sahnekram: Bresse-Poularde, getrocknete Morcheln und Vin Jaune. Naja, was soll ich sagen: ad hoc bekomme ich weder eine Poularde, noch Morcheln noch den speziellen Wein. So what?

Polens Wälder sind in spätestens drei Jahren pfifferlingfrei. Bei den Mengen polnischer Pfifferlinge, die in den letzten Jahren unseren Markt überspülen, kann es jedenfalls nicht mehr lange dauern. Stehen die schon auf der roten Liste? Naja, als ich keine Morcheln auftreiben konnte, habe ich mir jedenfalls mit Pfifferlingen beholfen. Die passen nämlich auch gut zu den Hähnchenschenkeln die ich nehmen musste, weil ich keine Poularde bekommen habe (Tiefkühlhühner kommen mir möglichst nicht in den Topf). Und statt Vin jaune habe ich den Bio-Chardonnay von Aldi genommen. Der schmeckt ein bisschen hessisch, nämlich fast wie Apfelwein. Ist also für alle Nicht-Hessen ungenießbar. Ich mag ihn aber ganz gerne, besonders zum Kochen, wenn man einen recht säuerlichen, leichten Wein braucht. So ausgerüstet konnte ich also ein ganz eigenes Gericht kreieren. Aber halt: die Beilage! Bandnudeln … igitt, Bandnudeln, außer … selbstgemachte Bandnudeln sind das Einzige in dieser Form, das ich ertrage. Das getrocknete Zeug, das man üblicherweise verwendet, geht einfach nicht an mich ran. Und auch die fertig gekauften aus Frischteig schmecken so penetrant nach Eiern und Undefinierbarem, nä! Nur: Ich mache ja keine Nudeln aus ordinärem Mehl, neinnein, es muss schon Hartweizengrieß sein, wobei ich bisher nur Erfahrungen mit italienischem Grano Duro gemacht habe. Aber im Vorratsschrank fanden sich nur zwei Päckchen „Nockerlgrieß“. Gott, hat das göttliche Nudelchen ergeben …!!!

Zutaten

Für 2 Portionen

  • 2 Hähnchenschenkel (nicht nur der pure Schenkelteil, sondern die mit dem Stück Hähnchen mit dran)
  • 1 Zwiebel
  • 300 ml Wasser
  • 150 – 200 g frische Pfifferlinge
  • 60 g Butter
  • 250 ml trockener Weißwein
  • Salz, weißer Pfeffer
  • 200 g Crème fraîche
  • 100 ml süße Sahne

Für die Bandnudeln

  • 2 Päckchen Bernbacher Nockerlgrieß a 83,5 g (oder ca. 170 g Hartweizengrieß)
  • 2 Eigelb
  • 1 Ei

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Hühnercurry mit grünen Bohnen und Bambus

Hühnercurry mit Bohnen und BambusEndlich wieder was aus dem Wok! Nichts gegen die europäische Küche, aber diese leckeren Curry-Gerichte haben mir gefehlt. Dieses Gericht ist übrigens genau das Richtige für einen heißen Sommertag wie heute, denn man muss nicht lange am Herd stehen. Schweißtreibend ist es aber trotzdem – allerdings erst wenn man es isst, dafür sorgt die rote Currypaste, deren Schärfe sehr schön mit der Kokosmilch harmoniert . Und das Thai-Basilikum gibt dem ganzen noch eine frische Note.

Zutaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 – 3 EL Öl (z.B. Distel- oder Sonnenblumenöl)
  • 125 g Bambussprossen (aus der Dose)
  • 125 g grüne Bohnen
  • 1 – 2 Tomaten
  • 250 g Hühnerbrust
  • 150 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 – 2 EL Fischsoße
  • 1 – 2 Zweige Thai-Basilikum

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Schweiz – Portugal. Käse-Kräpfli – Pipis (Vorspeise aus Hühnerklein)

Hopp Schwiiz!

Mit dem letzten Spiel schon war es klar: Die Nati schafft es nicht ins Viertelfinale. Ausgerechnet meine Europameister des Herzens standen als erste Mannschaft fest, die aussteigt. Bitter.

Die Portugiesen dagegen scheinen immer stärker zu werden. Wenn sie nur halbwegs so spielen wie beim letzten Mal, steht den Schweizern eine ordentliche Packung bevor. Deswegen bekommen sie zur Stärkung noch einmal eine gute Portion Schweizer Käse auf Blätterteig. Diesmal in kleinerer Form als die Wähe, das kann man dann auch leichter dosieren.

Greyerzer, echten Emmentaler und Sbrinz bekommt man übrigens auch bei Aldi-Süd. Allerdings ist die Qualität aus dem Käsegeschäft eindeutig besser. Nicht zu gebrauchen ist der Greyerzer von Lidl, den kann man höchstens als stoßdämpfende Schuheinlage verwenden. Passt auch vom Geruch her. Die normale Käsethek eines handelsüblichen Supermarktes bietet da auch schon schmackhaftere Varianten. Man muss sich entscheiden: sparen oder genießen.

Das portugisische Rezept steht dafür, dass die Portugiesen sich jetzt einfach zurücklehnen und genießen können. Nährwert egal. Die dürfen sogar noch ein Schlückchen Vinho Verde dazu süffeln und ganz lässig sein. Tja.

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Hähnchen mit Zitronengras und Erdnüssen

5 Jahre lag das Rezeptheft „Der besondere Genuss Thai-Küche“ vergraben in einer Ecke. Dabei sind da soooo leckere Rezepte drin.

Zutaten
  • 6 – 8 Hähnchenkeulen (ca. 1,2 kg)
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 3 Stängel Zitronengras
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)
  • 1 Chilischote
  • Salz, Pfeffer
  • 2 TL brauner Zucker oder Palmzucker
  • 3 EL Fischsoße
  • 2 EL helle Sojasoße
  • 5 EL Erdnußöl
  • 1 rote Paprikaschote
  • 50 g Erdnusskerne (ungesalzen)

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Curry-Spieße mit Huhn und Garnelen

Von gestern sind noch Garnelen übrig geblieben. Zusammen mit etwas Hühnerbrust gibt das hier ein prima Mittagessen. Die Spießchen sind unheimlich lecker und auch wunderbar für die Grillparty geeignet. Das Wetter wird ja langsam so gut, dass man vielleicht bald mal grillen kann. Bis dahin werden sie halt in der Pfanne auf dem Herd zubereitet. 😉

Zutaten
  • 1 EL Thai-Lao-Curry-Paste
  • 3 EL Kokos-Milch
  • 1 EL Zucker
  • 1 EL Fischsoße
  • 200 g Hühnchenbrust
  • 200 g Garnelen
  • 10-12 Holzspieße

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Fernwehfördernd: Huhn in süßer Sojasoße

Ziemlich genau 20 Jahre ist es her, dass ich das letzte Mal in Indonesien war. [Ich muss mal kurz die Katze maßregeln: Kaum gibt man was von seinem Huhn ab, wird sie fröhlich und sie möchte jetzt gerade einen USB-Stick verschleppen … stopp!!!] Ein paar wenige Rezepte aus der indonesischen Küche koche ich noch ab und an, aber ich habe mich in letzter Zeit eher an die etwas leichtere laotische Küche gehalten. Diese Woche ist mir ein Rezeptheft in die Hände gefallen, das ich vor Jahren gekauft und dann anscheinend vergessen habe. *schäm* Und da sind so unglaublich lecker klingende und aussehende Rezepte drin. Und eines hat mich besonders angelacht, da stand „indonesisch“ dran. Jo, dachte ich mir, indonesisch könnteste auch mal wieder kochen. [Die Katze tut gerade, als hätte ich das Hühnerfleisch auf dem Schreibtisch deponiert? Was um alles in der Welt …??? Aah, jetzt hat sie das halbe Rezept gelöscht …]

Beim Anbraten der Gewürze stieg mir ein unglaublicher, bekannter und längst verschollener indonesischer Garküchenduft in die Nase, so originalgetreu, das war schon atemberaubend. Und dabei sind Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer Gewürze, die bei mir nicht alt werden. Die Zubereitungsweise macht es wohl. Als ich dann die Kokosmilch in den Wok geschüttet habe, war es endgültig um mich geschehen. Die Küchenwand hoch kletterten Geckos (zwei prügelten sich prompt an der Decke). Die Zikaden machten von draußen Lärm. Von Fern klang eine indonesische Fernsehunterhaltung durch die warme Luft. Kinderlachen. Kretek-Zigaretten. Das Surren des Petromax.

Das Essen war übrigens sehr lecker …

Zutaten untuk empat orang (für 4 Personen)
  • 4 – 6 Hähnchenschenkel
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (ca. 4 cm)
  • 1-2 frische rote Chilischoten
  • 2-4 EL Öl
  • 8 EL Ketjap Manis (süße Sojasoße, gibts im gut sortierten Supermarkt; alternativ dunkle Sojasoße, die ist auch süß)
  • 250 – 300 ml Kokosmilch

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Fernwehfördernd: Huhn in süßer Sojasoße

Martina 12:04