Preussen-Parade

Schweinsöhrchen heißen sie gemeinhin in Deutschland, Preussen nennen die Schweizer sie. Beides kann ich nicht so ganz nachvollziehen, sind doch Schweineohren eher spitz und Preußen … naja, nicht aus Blätterteig.

Wenn man fertigen Blätterteig im Haus hat und Besuch auf der Matte steht, oder wenn man einfach nur Lust auf schnelles Kaffeegebäck hat, sind Schweinspreussenöhrchen eine gute Sache. Nach ca. einer halben Stunde hat man die Exemplare fertig. Sie dürfen dann noch einen Moment abkühlen, damit sie fest werden und ihr Aroma entfalten können.

Man nehme
  • 1 Packung fertigen Blätterteig (am besten frisch, dann gehts schneller als mit gefrorenem)
  • etwas Butterschmalz
  • Zucker
  • geriebene Mandeln
  • Zimt
Zubereitung

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Blätterteig entrollen, Butterschmalz schmelzen und auf den Blätterteig streichen (man kann es auch weglassen). Zucker, Mandeln und Zimt nach Geschmackaufstreuen, mit dem Nudelhoz etwas festdrücken. Von zwei Seiten zur Mitte hin locker aufrollen und von dieser Rolle ca. 1/2 cm dicke Scheiben abschneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech bugsieren. Sie müssen nicht perfekt aussehen, wenn sie im Backofen aufgehen, werden sie von alleine wieder schön. Im Backofen goldbraun backen (ca. 15 Minuten). Etwas auskühlen lassen und servieren.

Schnitzel „Greyerzer“ und Rösti (Züricher Art?)

Die Schweizer nehmen es, hört man, mit dem Rösti ganz genau. Und es scheint einen Expertenstreit darum zu geben, wie ein Rösti zu sein hat.

Während des Studiums meinte ich noch, ein Rösti muss so sein wie aus der Packung von Pfanni. Das war irgendwie konservierter Kartoffelschnitzelkram mit irgendeinem undefinierbaren Fett zu einer kompakten Masse geworden (Aggregatzustand: fest), die sich in der Pfanne unter Hitzeeinwirkung in die Kartoffelstückchen zerteilte und einen etwas seltsamen, irgendwie säuerlich-chemischen Beigeschmack hatte. Nicht besser die Rösti-Qualität von der Migros. Seit ich das versucht habe, kaufe ich aus diesen Folienpackungen nur noch Katzenfutter und Sauerkraut (wenn es kein frisches gibt). Halb aus dem Augenwinkel sah ich aber vor Jahren mal einen Fernsehkoch (ich meine, es war Vincent Klink, auch nur als Aushilfsschweizer zu gebrauchen), der aus rohen Kartoffeln ganz einfach Rösti machte. Seitdem mache ich das auch so: Eine ordentliche Menge Kartoffeln schälen und grob raspeln, mit Salz vermischen (1 1/2 TL auf 1 kg Kartoffeln ungefähr), mit den Händen durchkneten und dann in ein Tuch geben und gut auspressen. Die Masse in eine Pfanne mit Butter oder Olivenöl (ich mische es gerne) geben, fest drücken, bei mittlerer Hitze 10 bis 15 Minuten braten, großen Teller auflegen, Rösti auf den Teller stürzen, Pfanne nachfetten und auf der anderen Seite auch nochmal ca. 10 Minuten braten. Heute habe ich außerdem eine Schalotte mit reingerieben, das war auch nicht übel.

Es gäbe dann noch die Variante mit den gekochten Kartoffeln … nun … da müsste ich ja vorher planen, was ich koche, und dazu bin ich meistens zu spontan. Im Zweifel muss ich erst Kartoffeln einkaufen, bin aber nebenher noch am Arbeiten (glücklicherweise von zuhause aus) und teile mir von daher meinen Tag auch eher so ein, dass ich nicht alle 5 Minuten zum Bäcker, Metzger, Gemüsehändler, in die Küche gehe und meine Arbeit unterbreche. Disziplin gehört schließich gerade zuhause zum Arbeitsalltag. Und Kartoffeln vom Vortag mag ich einfach nicht. Ihr Geschmack könnte mich in Richtung Polarkreis treiben, und ich mag es doch lieber warm!

Das Schnitzel „Greyerzer Art“ heißt wohl nur so, weil Greyerzer drauf ist zum Überbacken. Schmeckt aber trotzdem köstlich. Wahrscheinlich gibt es schon längst ein Maggi-Fix „Schnitzel in Schweizer Sahnesoße“, das man sich aber glatt sparen kann. Auch von Hand ist das Rezept nicht richtig aufwändig.

Zutaten:
  • 4 kleine Schweineschnitzel oder Minutensteaks (oder Kalbsmedaillons, sicher auch fein, wenn man Kalb mag)
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Becher Crème légère oder fraîche (je nach Kalorienbdarf)
  • 400 g frische Champignons
  • 100 ml Weißwein
  • etwas Butter und Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • 4 Scheiben Greyerzer Käse (an der Käsetheke sage ich immer „Gruyère“, weil ich Greiyerzer nicht aussprechen kann … es löst mir sonst die Goldplomben)

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Berner Geschnetzeltes

Berner GeschnetzeltesAch je, gestern blieb bei mir dann auch die Küche kalt und jeglicher Appetit aus. Da wird mir hier in Zukunft was fehlen. Wer kümmert sich künftig um die Spargelköpfe?  Wer vernichtet die Reste, die die Zweibeiner verschmähen? Wer treibt beim Rezepteschreiben seinen Schabernack? Wer frisst jetzt die heruntergefallenen Garnelen?

Du bleibst in meiner Erinnerung.

Heute forderte dann der Hunger seinen Tribut und eine Packung Schweinefleisch im Kühlschrank gab die Hauptzutat vor. Nach kurzem Suchen entschied ich mich für Geschnetzeltes. Züricher Geschnetzeltes kennt wohl jeder, aber Berner Geschnetzeltes? Das Rezept, das ich ausgegraben hatte, stammt wohl aus einer Großküche. Anders sind Mengenangaben wie „12 kg Schweinefleisch“ oder „500 g Mehl mit Wasser angerührt“ jedenfalls nicht zu erklären. Da ich nicht für eine Kompanie kochen wollte, habe ich das Rezept auf haushaltsübliche Portionen reduziert.

Dieses Geschnetzelte ist deutlich kräftiger im Geschmack als die Züricher Variante. Man sollte daher unbedingt auch die kräftiger schmeckenden braunen Champignons nehmen. Als Beilage drängen sich natürlich Rösti auf. Ich habe allerdings lieber Kartoffelbrei gemacht.

Zutaten
  • 400 g Schweinefleisch
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Karotte
  • 50 g Knollensellerie
  • 2 EL Tomatenmark
  • 150 ml Rotwein
  • 300 ml Gemüse- oder Fleischbrühe
  • 200 g Champignons
  • 100 g Frühstücksspeck (in Streifen)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Msp. gemahlene Nelken
  • 1 EL Paprika, edelsüß
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1 EL Speisestärke

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Schweizer Esslust

Außer Pizza und Ossobuco auf Berghütten musste es in der guten Woche des Tessiner Aufenthaltes natürlich noch mehr Essbares geben. Hier in Freiburg gibt es zwar eine Migros, einen Schweizer Supermarkt, allerdings mit nur geschätzt 1/3 Schweizer Warenangebot. Viel spannender war da schon der Coop in Dongio, ca. je 45 Minuten Fußmarsch hin und zurück von unserem Häuschen entfernt. Dem gegenüber, noch spannender, fand sich ein kleiner „Alimentari“, ein richtiger Tante Emma-Laden mit einer kleinen Kühltheke mit Produkten aus der Region: Wurst, Schinken, Speck, Käse, Butter.

Drei Sorten Salami, nein, vier, fanden sich im Angebot: Schwein, Schwein und Knoblauch, Hirsch und Esel. Am kräftigsten war die Schwein und Knobi, Esel dagegen beinahe fade, Hirsch fein aromatisch.

Die Butter direkt vom Erzeuger war fein säuberlich in flache Quader gepresst. Die junge Frau fing an, auf Italienisch auf mich einzureden, dass mir die Ohren glühten. Ich konnte ihr klar machen, dass ihre Tiraden ob der Butter cognitiv leider schon am Trommelfell abgeprallt waren. Oder so. Das sei Butter von verschiedenen Alpen, welche ich denn wolle? Oh! Ich versuchte, nicht allzu leidenschaftslos zu wirken und wählte willkürlich. Schade, dass man in 7 Tagen nicht so viel Butter essen kann, dass man zweimal 250 g zum Vergleichen kaufen könnte. Könnte man natürlich schon … aber dann hätten wir den Rest wegwerfen oder an die Marder verfüttern müssen. Die von mir gewählte hatte jedenfalls den schönen Milchgeschmack (den echten, mit etwas Kuharoma drin), den ich auch von der Land-Butter vom hiesigen Markt am Münster kenne. Da brauchste sonst nix mehr auf dem Brot, vielleicht noch eine Prise Salz!

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Essen unterwegs – Hüttenwanderung in den Tessiner Alpen

Ich hasse Berge. Sie sind hoch. Sie sind anstrengend. Sie sind kalt. Sie sind heiß. Sie sind gefährlich. Sie sind schroff.

Warum um alles in der Welt habe ich mich zu einer Hüttenwanderung überreden lassen?

Ich bin viel zu gutmütig, das wird es sein. Ausgerüstet mit einem Rucksack voller, äh, Brötchen, Wasser und Schlafsack, haben wir uns aus dem Bleniotal von der Seilbahn das erste Stück hochbringen lassen. Man muss es ja nicht übertreiben. Immerhin kann man sich 1000 Höhenmeter ersparen, man fährt von 430 auf 1413 m, und das ist schon recht atemberaubend. Ich finde, so kleine Gondeln sollten verboten werden. Oben war es aber sehr lieblich-bergig.

Und so zog sich der erste Tag dahin mit gemächlichem Wandern bis auf 2100 m zur Quarnei-Hütte, vorbei an Almwiesen und Kühen und Kühen und Wiesen und Wäldern und Kühen und Wiesen und Kühen. Dazwischen ich, bei jedem Anstieg schnaufend wie eine dicke Lokomotive und langsamer als eine Nacktschnecke auf Sägemehl. Aber was soll’s, man hat ja schließlich Urlaub.

Der Hüttenwirt hat uns übrigens mit selbstgemachter Pizza versorgt, die auch am nächsten Tag noch als Marschverpflegung gut Dienste verrichtete. Der Pudding mit dem Schuss Eierlikör zum Nachtisch … war am Morgen danach zwei Aspirin wert! Aber lecker … die Maggi-Bouillon vorneweg … sei ihm verziehen. Wir lieben alle Maggi, nicht wahr?! Danke, Stefano, für einmal rundum Pampern!

Der nächste Tag war hoch. Felsig. Voller Schnee und Ängsten. Mit Höhenangst sollte man keine Pässe (2600 m hoch) durchsteigen. Okay, ich hab es überlebt und bin auch angekommen. Erst am Passo del Laghetto. Dann an der Adula UTOE (ein Tee und ein Brotkuchen retteten mich kurz). Und dann fiel ich in die Hände von Daniele in der Adula CAS.

Echt, Daniele, wir fanden die Pizza von Stefano voll okay!

Daniele, der Hüttenwart der Adula, hat sich ausgeschüttet vor Lachen. Pizza! Wie kann ein Tessiner Hüttenwart Pizza machen? Er hat dann auch bei Stefano angerufen und sich nochmal über ihn lustig gemacht. Dabei war Stefanos Pizza super gut! Und wenn er am Morgen „Lust auf Pizza hatte“ so dass er „einen Teig gemacht hat“ und wir die einzigen Gäste auf der Hütte waren, was sollten wir dann sagen? „Wir wollen aber Murmeltierbraten!“? Macht man doch nicht!

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Hopp Schwiiz!

Morgen ist es für mich soweit: Urlaub! Im Tessin! Und zwar nicht dort, wo die deutsche Nationalmannschaft sich bisher das Kickerleben versüßen ließ, sondern im heimeligen Blenio-Tal, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, und das schon gegen 16 Uhr. Jeden Tag.

Das Ferienhäuschen hat eine Küche, das ist auch bitter nötig, denn es gibt nicht sehr viel Gastronomie in der Nähe, und für uns Menschen ohne Auto wäre der Vorteil der Nahrungsaufnahme auch sehr schnell durch den langen Fußweg wieder aufgehoben. Also wird Selberkochen angesagt sein. Dazu ein Grill vorm Häuschen, der mit Holzscheiten betrieben werden muss, ein Metzger im Tal (nur eine halbe Stunde Fußmarsch entfernt) mit wunderbarem Fleisch und Eselsalami und Sachen, die man bei uns gar nicht mehr so schön bekommt, weil die Metzger so uniform geworden sind.

Eine reiche Käseauswahl erwartet mich außerdem und wer weiß was sonst noch. Aber erst sind noch zwei Tage Hüttenwanderung mit derber Kost angesagt, auch das wird spannend. Haltet mir die Daumen, dass die Hüttenwirte kochen können.

Während Jürgen also weiterhin versuchen wird, die Küche der Finalisten zuzubereiten (gibt es also am Donnerstag wieder deutsche Küche? Oder wieder Türkisch?), werde ich mich melden, wenn ich übernächstes Wochenende wieder zuhause bin, mit gesunden roten Backen, Grillgeruch im Haar und Schweizer Käse im Gepäck.

Bis dahin …

Schweiz – Portugal. Käse-Kräpfli – Pipis (Vorspeise aus Hühnerklein)

Hopp Schwiiz!

Mit dem letzten Spiel schon war es klar: Die Nati schafft es nicht ins Viertelfinale. Ausgerechnet meine Europameister des Herzens standen als erste Mannschaft fest, die aussteigt. Bitter.

Die Portugiesen dagegen scheinen immer stärker zu werden. Wenn sie nur halbwegs so spielen wie beim letzten Mal, steht den Schweizern eine ordentliche Packung bevor. Deswegen bekommen sie zur Stärkung noch einmal eine gute Portion Schweizer Käse auf Blätterteig. Diesmal in kleinerer Form als die Wähe, das kann man dann auch leichter dosieren.

Greyerzer, echten Emmentaler und Sbrinz bekommt man übrigens auch bei Aldi-Süd. Allerdings ist die Qualität aus dem Käsegeschäft eindeutig besser. Nicht zu gebrauchen ist der Greyerzer von Lidl, den kann man höchstens als stoßdämpfende Schuheinlage verwenden. Passt auch vom Geruch her. Die normale Käsethek eines handelsüblichen Supermarktes bietet da auch schon schmackhaftere Varianten. Man muss sich entscheiden: sparen oder genießen.

Das portugisische Rezept steht dafür, dass die Portugiesen sich jetzt einfach zurücklehnen und genießen können. Nährwert egal. Die dürfen sogar noch ein Schlückchen Vinho Verde dazu süffeln und ganz lässig sein. Tja.

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EM-Küche 5. Spieltag: zuviel des Guten

Der Spieltag begann erstmal mit einer kulinarischen Herausforderung durch Lotta-Martina. Denn die Rezepte des ersten Spiels (Tschechien : Portugal) waren nicht das, was ich heute hätte kochen wollen: Eier mit Sardinenfüllung – ein klares Foul und nur knapp an einer gelben Karte vorbei! Das man mit solchen Gerichten keinen Blumentopf und auch keinen Punkt gewinnt ist klar. Und so kam es dann auch auf dem Spielfeld. Wobei die Portugiesen, zumindest was das Essen angeht, nicht so überlegen waren wie auf dem Platz. Dort gab es ein klares und verdientes 3:1 gegen eine tschechische Mannschaft, die nicht wirklich eine Siegchance hatte.

Ganz anders sah es bei der zweiten Begegnung des heutigen Tages aus: Schweiz gegen die Türkei. Da standen Käse-Zwiebelwähe und Lahmacun auf dem Spielplan. Mein Favorit war ja eigentlich die türkische Version der Pizza, aber der Arbeitsaufwand hat mich dann doch zur zweiten Wahl greifen lassen, der Wähe. Bereut hab ich’s nicht. Die Zubereitung ist wirklich einfach. Zwiebeln und Speck schneiden, andünsten und mit den übrigen Zutaten mischen. Alles auf den Blätterteig geben, mit Käse bedecken und für eine knappe halbe Stunde in den Ofen. In der Zwischenzeit kann man noch einen grünen Salat zubereiten und dann ist die Zwiebel-Käse-Wähe auch schon fertig. Weiterlesen

Schweiz – Türkei. Käse-Zwiebelwähe – Lahmacun

alternatives EM-LogoMerhaba und Grüezi miteinand!

Die glücklosen Gastgeber gegen die glücklose Türkei … zwei Looser spielen um’s Weiterkommen. Mit meinen heutigen Rezepten gehören sie beide zu den Europameistern, kulinarisch. Diesmal habe ich zwei Varianten für den Backofen gewählt, eine klassische Wähe aus der Schweiz und Lahmacun, die türkische „Pizza“. Leichter verdaulich ist mit Sicherheit letztere. Ein erstaunliches Rezept, das fast völlig ohne Fettzugabe auskommt (bis auf das Öl im Krautsalat).

Die Schweizer Wähe steht und fällt mit der Qualität des Käses. Also hier bitte keinen fertig geriebenen „Emmentaler“ aus dem Beutel nehmen. Das Zeugs eignet sich zur Herstellung von Türdichtungen, aber als Lebensmittel ist es nicht zu verwenden.

So, und für wen bin ich heute? Fällt mir etwas schwer, aber da ich nun mal die Schweiz zu meinen persönlichen Europameistern der Herzen gemacht habe: Hopp Schwiiz!!!

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Schweiz – Tschechien. Käsesalat – Utopence.

Grüezi miteinand!

Das Eröffnungsspiel der Fußball-EM 2008. Bevor wir uns profane Chips mit Bier vor das Sofa stellen, probieren wir es doch lieber mal mit vernünftigem Essen. Die Tschechen sind hier etwas benachteiligt, ihr Rezept darf gerne ein paar Tage marinieren … aber ihr nächstes Spiel ist ja am Mittwoch, bis dahin sollte es gut sein. 😉

Für die Schweiz tritt an: Schweizer Käsesalat

Zutaten für 4 Kicker
  • 1 Becher Vollmilchjoghurt
  • 1 EL Öl
  • 1 Bd Schnittlauch
  • Senf, Salz, Pfeffer, Zucker
  • 1 Birne
  • 350 g Emmentaler
  • 250 g Schinken, gek.
  • 2 Eier, hartgekocht
Zubereitung

Alle Zutaten für die Salatsoße verrühren und gut abschmecken.
Die Birnen abgießen und würfeln. Den Emmentaler und gekochten Schinken ebenfalls würfeln. Die Eier in Scheiben schneiden. Die Salatzutaten vorsichtig mit der Salatsoße und kleingeschnittenem Schnittlauch vermengen.

Für Tschechien tritt an: Utopence – eingelegte Fleischwurst

Zutaten für 4 Kicker
  • 520 g Fleischwurst
  • 1 Zwiebel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 TL Pfeffer, ganze Körner
  • 320 ml Gurkenflüssigkeit
  • evtl. Öl

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Schweiz – Tschechien. Käsesalat – Utopence.

Martina 14:00