Lamm Stew „Lotta“

Eine Gemüsekiste zu beziehen ist eine gewisse Herausforderung. Einmal die Woche trudeln Gemüse ein, abhängig vom Angebot. Natürlich kann ich selbst mir raussuchen, was ich haben möchte, oder das fertige Angebot annehmen. Aber ich weiß ja nicht die Woche vorher, was ich die Woche drauf kochen möchte. Also sehe ich mich mit einem Gemüseangebot konfrontiert, das es zu verarbeiten gilt. Was ich diesesmal noch übrig hatte: Kohlrabi. Außerdem noch eingefroren hatte ich den Rest von Lammgulaschfleisch, das ich beim türkischen Supermarkt in 1 kg-Gebinden kaufen konnte, so viel brauche ich nun selten auf einmal. Mit ganz wenigen Zutaten zusammen ergab das ein schnelles, sehr leckeres Rezept.

Zutaten für 3-4 Portionen:
  • 3 Kohlrabi
  • 4 bis 5 Karotten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Pfund Lammgulasch
  • 1 Glas Weißwein
  • 1 Becher Schmand
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer

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Lammgulasch mit Auberginen (Gheimeh Bademdschan)

Für den Samstag ist wieder gemeinsame Kochrunde geplant. Dafür sollte ich arabische Rezepte vorschlagen. Und während ich mich so durch diverse Rezepte im Web und Kochbüchern gelesen habe, bekam ich Appetit auf ein herzhaftes orientalisches Essen. Nachdem klar war, dass Lamm am Samstag nicht auf der Speisekarte stehen wird – es gab da ein Veto 😉 -, habe ich beschlossen heute dieses Lammgulasch mit dem unaussprechlichen Namen zu machen: Gheimeh Bademdschan.

Eigentlich gehören an Gemüse nur die Auberginen, Kichererbsen und Tomaten hinein. Aber da ich noch einige tiefgefrorene grüne Bohnen da hatte, habe ich das Rezept etwas abgeändert. Statt 500 g kamen nur knapp 350 g Aubergine hinein und dafür noch 150 g grüne Bohnen. Und bei den im Originialrezept vorgesehenen getrockneten Limonen musste ich passen, die gab’s auch nicht im türkischen Supermarkt. Stattdessen habe ich eine ganze frische hineingetan.  Auch wenn’s dann nicht mehr original war, es hat sehr gut geschmeckt. Die Limone gibt dem Gericht eine frische, leicht säuerliche Note, die sehr gut zu den Auberginen und dem Lamm passt.

Lammgulasch mit Auberginen und Kichererbsen

Lammgulasch mit Auberginen und Kichererbsen

Zutaten

  • 500 g Auberginen
  • 500 g Lammkeule ohne Knochen
  • 5 EL Sonnenblumenöl
  • 2 Zwiebeln
  • 3 EL Tomatenmark
  • 4 Tomaten (oder 1 Dose à 400 g)
  • 1 Dose Kichererbsen (400 g)
  • Pfeffer, Salz
  • 1/2 Kurkuma
  • 1 TL Paprikapulver, rosenscharf
  • 3 getrocknete Limonen (ersatzweise eine frische, unbehandelte)
  • 250 ml Wasser

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Persischer Reis mit Lammfleisch und Linsen – Adas Polo

Im Spätherbst ist man manchmal froh, wenn man nicht durch Nieselregen und Wind zum Einkauf zittern muss, sondern ein Essen zubereiten kann, für das man alles im Haus hat. Und noch besser wenn man ein Rezept findet, das den aktuellen Fressgelüsten entgegen kommt. Die Lustlage ging nach Reis, Linsen und Lammfleisch. Im Haus außerdem: Zwiebeln, roter Spitzpaprika und Karotten.

Die Rezeptsuche mit den Stichwörtern „Reis, Linsen, Lamm“ führte immer wieder zum persischen „Adas Polo“, einem Rezept, das wohl in jeder Familie anders zubereitet wird und deswegen auch um alles erweiterbar ist, was ich noch so im Kühlschrank gefunden hatte. Hier sieht man meine Zutaten:

  • 500 g Lammhaxen-Scheiben, vom Knochen gelöst und in Würfel geschnitten, gesalzen, gepfeffert und in Olivenöl sehr knusprig gebraten
  • 1 Schüssel rote Linsen
  • 1 Schüssel Belugalinsen
  • 2 Schüsseln Basmatireis (in Salzwasser gekocht)
  • 1 rote Paprikaschote und 2 Karotten, gewürfelt, in der Pfanne, in der die Lammwürfel angebraten worden sind knackig gebraten
  • 2 Gemüsezwiebeln, in Ringe geschnitten und braun gebraten
  • außerdem eine unbehandelte Zitrone, in Scheiben geschnitten und
  • Butter

Das Liebste an diesem Gericht ist den geübten Essern die Kruste, die sich am Topfboden bildet, wenn man alles richtig macht.

Etwas Butter in einem Topf schmelzen lassen, Reis lagenweise mit Fleisch und Linsen einschichten, dabei jeweils etwas salzen, pfeffern und mit etwas abgeriebener Zitronenschale bestreuen. Ein sauberes Küchentuch zwischen Topf und Deckel legen, fest schließen und ca. 1 ½ Std. auf sehr kleiner Flamme dämpfen lassen. Restliche Butter anbräunen und das Gericht beim Servieren damit übergießen.

Das Küchentuch verhindert, dass das Gericht matschig wird, der Reis bleibt körnig. Allerdings muss ich sagen, dass das Ganze auch ziemlich trocken wird. Eine Tomaten- oder Paprikasoße oder etwas Joghurt machen sich daher sehr gut dazu!

Das „Lamm ist aus“-Rinder-Curry mit Bohnen

Rindercurry mit grünen Bohnen und Kartoffeln

Ich hole mir mittlerweile häufiger Anregungen zum Kochen von anderen Foodblogs, als aus Kochbüchern. Denn irgendwie finde ich das Stöbern via Internet praktischer. Gestern stieß ich dabei auf ein schönes Lammcurry-Rezept bei Cooking around the World. Das hat mir spontan gefallen. Bis auf Lamm waren alle Zutaten im Haus. Also schnell den Einkaufszettel ergänzt und ab zum Edeka. Normalerweise ist das eine verlässliche Quelle für Lammfleisch. Im Prinzip war das auch gestern so. Lammschulter, Lammkotelette und Lammlachse lagen in der Fleischtheke. Leider mit einem kleinen aber entscheidenden Schönheitsfehler: alles war bereits fertig mariniert! Unmariniertes Lamm war ausverkauft – sowohl die Frischware, als auch die fertig abgepackte in der Kühltheke. Da ich keine Lust hatte mein Glück noch beim Toom zu probieren und die Zeit nicht mehr gereicht hätte, um zum Metzger zu gehen, blieb nur eine Abwandlung des Rezeptes. Also kaufte ich Rindergulasch, das der Edeka in guter Qualität da hatte. Und ich muss sagen, dass Ergebnis war sehr zufriedenstellend! Bei Gelegenheit werde ich es auf jeden Fall nochmal mit Lamm probieren, aber als Rindercurry wird es schon jetzt in die „wird bestimmt wieder gekocht“-Rubrik aufgenommen.

Das Mengenverhältnis von Bohnen zu Kartoffeln kann man übrigens variieren. Wenn man Reis als Beilage servieren möchte, würde ich die Kartoffeln ganz weglassen und entweder komplett durch grüne Bohnen oder zumindest teilweise durch Karotten ersetzen.

Zutaten

  • 500 g Lammfleisch Rindergulasch
  • 2 Zwiebeln
  • 1 2-cm-Stück Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 5 EL Erdnussöl
  • 2 reife Tomaten
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 – 1 TL Chilipulver
  • 1 EL gemahlener Koriander
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Garam Masala
  • 250 ml Wasser
  • 150 g Joghurt
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 g grüne Bohnen
  • 300 g Kartoffeln

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Oster-Lammkeule auf griechisch (mit Knoblauch und Auberginen)

Griechische Osterlammkeule mit Knoblauch und Auberginen

Ja ist denn schon Ostern? Habe ich mich im Kalender vertan? Nein! Der Grund warum ich etwas verfrüht die Oster-Lammkeule auf den Tisch gebracht habe, war ein anderer. Es war ein Angebot des „Neuseeland Lamm Informationsbüro“ doch einmal neuseeländische Lammkeule zu testen. Diese wurde als besonders mild angepriesen. Na gut, warum nicht. Einige Tage nach der Zusage kam die Nachricht, dass die Lammkeule am Donnerstag, den 18.3. geliefert werden sollte.

Frischebox aus Styropor Und sie kam auch absolut pünktlich – in einer Frischhaltebox aus Styropor. Beim Auspacken war die Keule noch eiskalt! Wirklich günstig war der Zeitpunkt ja nicht, denn von Freitag bis Sonntag war ich in Marktheidenfeld und in der darauf folgenden Woche gab es so gut wie keine Gelegenheit zum Kochen – schon gar nicht für sowas Aufwändiges wie Lammkeule. Also musste das Teil erst nochmal in den Kälteschlaf versetzt werden. Bis zum 9. April sollte sie – ausreichende Kühlung vorausgesetzt – haltbar sein. Zeit genug, ein schönes Rezept rauszusuchen.

Lammkeule aus NeuseelandGestern war es dann endlich soweit. Angesichts des näher rückenden Osterfestes hatte ich beschlossen ein österliches Rezept aus Griechenland auszuprobieren – einfach aber zeitaufwändig.  Nach dem Entfernen der Folie präsentierte sich eine ausgesprochen schöne Lammkeule – das sah vielversprechend aus. Also ging ich ans Werk.

Das Ergebnis war wirklich überzeugend. Obwohl ich ja mit recht hohen Temperaturen gekocht habe, war das Fleisch noch rosa. Tatsächlich war es auch sehr mild im Geschmack und wunderbar zart. Kräuter, Zitronen-Öl-Mischung, Bratensaft und Knoblauch ergaben eine wunderbare Soße, die hervorragend zu dem Fleisch und den Auberginen passte. Ach ja, die Auberginen… je nach gewünschter Konsistenz sollte man die Garzeit zwischen 30 und 45 Minuten variieren. Nach 45 Minuten waren sie schön weich hatten aber noch Struktur. Wer sie mit etwas Biss mag, der sollte sie erst knapp 30 Minuten vor dem mutmaßlichen Ende der Garzeit zugeben.

Ebenfalls sehr lecker waren die gebackenen Nudeln. Zusammen mit den Tomaten war das eine würzige und schmackhafte Beilage. Die muss ich mir merken, das passt nicht nur zu Lammkeule.

Zutaten
  • 1 Lammkeule mit Knochen (etwa 1,5 kg)
  • 2 Ganze Knoblauchzwiebeln
  • Grobes Salz
  • Salz, Pfeffer
  • 2 TL getrockneter Oregano
  • 2 – 3 Zitronen
  • 100ml Olivenöl
  • 150 ml Wasser
  • 2 Auberginen
  • 3 Zweige frischer Thymian
Für die Nudeln
  • 250 g Kritharaki-Nudeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine Dose Cocktailtomaten (240 g)
  • 400 ml Hühnerbrühe
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Rucola (Rauke)

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Lammragout mit Champignons und Ruccola, so lecker kann Resteverwendung sein!

Eine gelungene Resteverwertung beginnt an der Pflege des Gemüsekorbs oder den Resten einer Zubereitung. Mit Resten meine ich nicht vertrocknete Gemüse oder angeschimmelte Lebensmittelreste. Die gehören in die Biotonne oder den Hausmüll und können dort ihren weiteren Weg beschreiten. Es sollten verwertbare Lebensmittel sein. Man sollte frühzeitig handeln und beispielsweise den restlichen Sellerie sofort einfrieren. Ich hatte die Überreste einer Lammkeule und Lammfonds, beides eingefroren. Daraus lässt sich mit ein paar Champignons und einer Handvoll Ruccola ein leckeres Gericht zubereiten.

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Weihnachtsmenü 2. Gang: Lammkeule mit Morcheln

Zeit sollte man für dieses Gericht mitbringen. Gut 3 1/2 Stunden brauchte die Lammkeule, bis sie gar war. Rosa war sie dann zwar nicht mehr, aber das Fleisch war ausgesprochen zart und saftig. Wer schneller zum Erfolg kommen will kann das ganze natürlich auch bei „herkömmlicher“ Temperatur zubereiten, d.h. 220 Grad – dann ist die Keule nach ca. 45 Minuten durch. Allerdings muss man sie dann wiederholt mit etwas Wein begießen und aufpassen, dass sie nicht trocken wird. Das kann bei 120 Grad nicht so leicht passieren. Als Beilage gab es Rosmarinkartoffeln und weiße Bohnen mit Salbei – was eigentlich eine italienische Beilage ist, aber soweit sind Frankreich und Italien ja nicht auseinander.

Ach ja, wer den ersten Gang unseres Weihnachtsmenüs vermisst: den haben wir ausfallen lassen angesichts der üppigen Lammkeule und des recht gehaltvollen Desserts. 😉

Lammkeule mit Morcheln und weissen Bohnen

Zutaten
  • 1 Lammkeule (ca. 2 kg)
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Butterschmalz
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 bouquet garni (2 Zweige Thymian, 1 Stängel Petersilie)
  • 250 ml Weißwein
  • 20 g getrocknete Morcheln
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 Zweig Salbei
  • 125 ml süße Sahne
  • 4 EL Portwein
Für die weißen Bohnen mit Salbei (Fagioli all’uccelletto)
  • 350 g weiße Bohnen
  • 500 g Tomaten (gerne auch aus der Dose)
  • 10 frische Salbeiblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

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Schon fast festlich: Lammhaxen mit Thymiansoße, Topinamburpüree und Rosenkohl

lamm-thymiansosse

Das Problem mit Soßen, in denen man baden möchte: Man hat einfach zu wenig davon,um eine Wanne voll zu bekommen. Und bei Licht betrachtet ist es doch nicht so cool, in einer Wanne voll Soße zu sitzen. Andererseits, es gibt Soßen, da würde man die Verbrühungen hinnehmen und mit offenem Mund tauchen wollen … diese Thymiansoße ist so eine. Das Rezept generiert eine große Menge davon, die locker für vier schöne Haxen und vier hungrige Esser reicht, vielleicht auch fünf. Dafür ist die Soße allerdings wieder viel zu lecker – und kann eigentlich auf keinen Fall reichen ;-).

Das Topinamburpüree passt wunderbar dazu, und nur wirklich Verfressene brauchen dann auch noch Rosenkohl. Aber auch dieser ist so harmonisch zu Soße und Püree … her mit der Wanne!

Und weil das Ganze so fein ist, ist es für ein Feiertagsessen bestens geeignet. Als Wein passt übrigens auch ein schöner, kräftiger Riesling, obwohl wir hier eine Rotweinsoße haben …

Zutaten
  • 4 Lammhaxen
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Mehl
  • 2 EL Öl
  • 4 Zwiebeln
  • 1 Karotte
  • 100 g Knollensellerie frisch
  • 2 EL Tomatenmark
  • 20 Pfefferkörner schwarz
  • 4  Lorbeerblätter
  • 120 ml Portwein weiß oder rot
  • 100 – 120 ml Madeira (das Mini-Fläschchen aus dem Spezialitätenregal enthält 100 ml)
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 Rosmarinzweige
  • 4 Zitronenthymianzweige
  • 0,7  l Rotwein
  • 100 g Butter kalt
  • 2 EL Speisestärke

Für das Topinamburpüree

  • 1/3 mehlig kochende Kartoffeln
  • 2/3 Topinambur
  • Milch
  • Butter
  • Salz

Für den Rosenkohl

  • 750 g Rosenkohl (frisch)
  • 2 EL Butter
  • 1 kleine Zwiebel
  • gekörnte Brühe, Pfeffer aus der Mühle

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Lammrücken mit Minzsauce

CIMG0933Ich verwende gerne, die im Garten üppig wuchernde, Minze. Sie gibt eine frische Würze und lässt sich gut mit den verschiedenen Fleischarten kombinieren. Eine eigenständige Sauce hatte ich allerdings noch nicht ausprobiert.

Also ein wenig googeln und lesen, was andere Köche dazu für Ideen haben. Am Besten gefiel mir ein Rezept auf Lammfondbasis.

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Zutaten
  • 1 Bund Minze
  • 300 ml Lammfond
  • 1 Zwiebel
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 10 ml Pfefferminzlikör
  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 Teelöffel Mehl
  • 300 gramm Lammrücken
  • Salz und Pfeffer

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Einmal kochen – zwei Gerichte: Hackfleischbällchen auf zweierlei Art

Einmal Kochen und zwei verschiedene Gerichte, das ist doch mal was. Obwohl die Hauptzutat – die Fleischbällchen aus Lammhack – für beide Gerichte die gleichen war, ergaben sich doch zwei ganz verschiedene Geschmäcker.

Hackfleischbällchen aus Lammhack mit TzatzikiAls Vorspeise gab es Hackfleischbällchen mit Tzatziki. Na ja, es war nicht wirklich Tzatziki, sondern das restliche Cacik vom Vortag. Der Unterschied war jedoch gering und es passte ganz ausgezeichnet.

Das Hauptgericht basierte auf der Idee von Martina, doch mal die Hackfleischbällchennudelsoße mit Lammhack zu probieren.  Das habe ich auch gemacht. Da die Fleischbällchen bei mir ganz anders gewürzt waren habe ich die Soße etwas schärfer gemacht, als das Original. Dazu gab es dann Nudeln aber keinen Parmesan. Eine rundum leckere Angelegenheit – die „Hackfleischbällchennudelsoße 2“.

Zutaten
  • 75 g Weissbrot
  • 1 Zwiebel
  • 6 EL Olivenöl
  • 250 g Mageres Lammhackfleisch oder Rinderhackfleisch
  • 1 EL Petersilie; fein gehackt
  • 1 – 2 Eier (je nach Größe)
  • 1 TL gemahlenen Piment
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • Salz
  • 1/ 2 TL Oregano
  • 1/4 TL Zimt
für die Tomatensoße
  • 150 mℓ trockener Weißwein
  • 1 kleine Dose Tomaten (450 ml)
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer
  • gemahlene Chili

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Einmal kochen – zwei Gerichte: Hackfleischbällchen auf zweierlei Art

Jürgen 19:02