Ganz einfach: Frische Kräuter selber ziehen auf Balkon und Fensterbank

Es geht doch nichts über frische Kräuter in der Küche. Vom Frühjahr bis in den Herbst hinein läßt sich das mit vielen Kräutern leicht realisieren. Überschüsse im Herbst können dann immer noch getrocknet oder eingefroren werden. Mittlerweile bekommt man in jedem gut sortierten Supermarkt zumindest ein Standardsortiment an Kräutertöpfen, das in der Regel Basilikum, Petersilie, Minze, Thymian, Dill und Schnittlauch umfasst. Diese Kräutertöpfe sind eine feine Sache, da man die Kräuter sofort frisch verfügbar hat und sie in den Töpfen noch eine zeitlang weiterwachsen und Nachschub produzieren. Allerdings sind sie nicht ganz billig. Und es gibt auch einen Problemfall, den man nicht immer einfach mitnehmen sollte: Den Basilikum. Wenn es draußen zu kalt ist, leidet er schon auf kurzen Transportwegen – 10 Minuten Fußweg vom Supermarkt in die Wohnung bei 10 Grad sind schon zuviel des Schlechten. Den Kälteschock übersteht er nur kurz und schon nach ein, zwei Tagen fangen die Blätter an zu verwelken und die kleinen Pflänzchen gehen kaputt.

Majoran in voller Blüte

Vermeiden läßt sich das, wenn man diesen und andere Kräuter auf der heimischen Fensterbank oder dem Balkon selber zieht. Bei Kältegefahr ist der Basilikum dann schnell mal ins Warme evakutiert. Außerdem ist das viel preiswerter als der ständige Töpfekauf im Supermarkt. Und man ist nicht auf das Supermarkt-Sortiment angewiesen, sondern kann auch mal Kräuter ausprobieren, die man dort nicht zu kaufen kriegt. Viele lassen sich probemlos in Töpfen oder Blumenkästen kultivieren und sind damit auch verfügbar, wenn man keinen eigenen Garten oder wenigstens ein kleines Stückchen Beet am Haus hat. Je nach Ansprüchen der Pflanzen muss man  diese an ein Fenster/Balkon mit Süd-, Süd-Ost- oder Ostausrichtung stellen. Einige vertragen aber auch weniger günstige Lagen nach Westen oder gar Norden. Hier meine Erfahrungen: Weiterlesen

Galatiner zum Galadinner für den Saisonabschluss des Spargels

Ja es ist wahr, das wunderbare Frühlingsmärchen des Spargels geht zu Ende. Der 24. Juni, Johannistag, ist für die Spargelanbauer der Schlusstag ihrer Ernte. Zum Abschluss will ich dem Spargel mit einer Gala aufwarten und dazu habe ich die beste Kartoffel gewählt, die er im Frühling bekommen kann. Die Galatiner Frühkartoffel. Sie stammt aus Apulien. Galatina, eine Stadt am südlichsten Zipfel des italienischen Stiefelabsatzes, hat ihr den Namen gegeben. Sie hat ein frisches blassgelb, ein unvergleichliches Aroma, leicht nussig. Und sie ist als Pellkartoffel ’ne Wucht. Die feinen Galatiner sollen die Spargelplatte bereichern. Meine Spargelplatte aus weissem und grünem Spargel mit einer Estragonbutter und durchaus eigenwilligen, weiteren Zutaten. Flusskrebsfleisch zum weißen Spargel, und man höre, marinierte Sardellen zum grünen Spargel. Und es passt. Die Flusskrebse passen sehr schön zum milden weißen Spargel, geradezu eine „Marriage“. Und ich war erstaunt, wie schön die salzig-würzigen Sardellen mit den geschmacksintensiveren grünen Spargel harmonierten. Ich fand, es gab ein Geschmacksfeuer vom Feinsten. Milder Spargel, feiner Krebsgeschmack, würzige Sardellen, umspielt von einer sanften Estragonbutter, die eine Nuance von Grün einbringt. Eben wie es sich für eine Gala gehört.

Zutaten für 1 Person
  • 3-4 Stangen weißer und grüner Spargel, je nach Dicke der Spargel
  • 3 Galatiner Kartoffeln
  • 1 Tomate
  • 30 g Krebsfleisch
  • 30 g marinierte Sardellen
  • 8 Esslöffel Albaöl
  • 3 grosse Zweige Estragon
  • Pfeffer und Salz

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Verunglückt: Kartoffel-Spargel-Auflauf mit Estragon-Senfsoße

Kartoffel-Spargel-Auflauf mit Estragon-Senfsoße

Kartoffel-Spargel-Auflauf mit Estragon-Senfsoße

Zumindest kochtechnisch stand diese Woche unter keinem guten Stern – kein Wunder, wenn sie doch einen Freitag, den 13. bereit hält. Aber schon der Montag sollte mit einem verunglückten Kochexperiment beginnen. Und das kam so: Am Sonntag hatte ich grünen Spargel im Garten geerntet. Dabei habe ich aber nicht bedacht, dass ich am Montag Abend ausgehen wollte und eigentliche ein Gericht brauchte, dass bei der Rückkehr möglichst ohne großen Arbeitsaufwand und in kurzer Zeit auf den Tisch kommt. Den Spargel noch einen Tag liegen lassen und z.B. ein schnelles Pasta-Gericht machen? Keine Option, da es Dienstag Abend nicht besser aussah. 😉 Am besten wäre also ein Essen, dass gleich für zwei Tage reicht. Also überlegte ich, einen Kartoffelauflauf mit Spargel zu machen. Gedacht, gegoogelt… und nix gefunden. Die Rezepte, die ich fand, waren mir entweder zu lasch oder es fehlten entscheidende Zutaten, z.B. gekochter Schinken (hatte ich schon erwähnt, dass ich auch nicht mehr einkaufen konnte?). Letztendlich beschloss ich dann, ein eigenes Rezept zu kreieren. Der Plan sah vor, dass ich vor dem Termin alles vorbereite. Also Spargel und Kartoffeln vorkochen, Soße zubereiten und alles in die Auflaufform schichten. Nach meiner Rückkehr dann nur noch den vorbereiteten Kartoffel-Spargelauflauf im Ofen fertig garen. Die Soßenidee hatte ich von dem Kaninchen mit Kräuter-Senfsoße übernommen und leicht abgewandelt. Der Kerbel kam raus, dafür sollte der Estragon geschmacklich in den Vordergrund treten.

verunglückt Kartoffel-Spargel-Auflauf mit Estragon-SenfsoßeBei der Vorbereitung gleich der erste Fehler: Ich kochte Kartoffeln und Spargel gemeinsam. Blöd, wenn man das hinterher in der Auflaufform getrennt schichten will. Da hatte ich einfach nicht nachgedacht. Also das ganze nach dem Kochen auseinander gefriemelt. Dann der zweite Fehler: Die Soßenmenge war nicht nur zu reichlich bemessen, sie blieb nach dem Backen auch zu dünnflüssig. So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Der Grund war schnell gefunden, ich hatte das Ei vergessen. Na ja, geschmeckt hat es dann schon, aber das Anrichten auf dem Teller war mit etwas Sauerei verbunden, wie man auf dem Foto sehen kann.

Zutaten
  • 400 g grünen Spargel
  • 400 g Kartoffeln
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • ½ Bund Petersilie
  • ½ Bund Estragon
  • 150 g Frischkäse
  • 1 El Dijon-Senf
  • 1 El körniger Senf
  • 0,5 Tl Kurkuma
  • 50 ml Weißwein
  • 20 g Parmesan
  • 4 Tl Speisestärke
  • 1 Ei

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Hühnerfrikassee mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse mit grünem Spargel à la Mälzer

Hühnerfrikasse gab es bei mir schon ewig nicht mehr. Und irgendwie hatte ich letztens Lust darauf. Da außerdem der erste geerntete grüne Spargel seiner Verwendung harrte, kam mir die Idee nach einem Frikasse-Rezept zu suchen, wo er zum Einsatz kommen könnte. Bei Essen&Trinken bin ich schließlich fündig geworden. Die Überschrift „Mälzers Hühnerfrikasse“ klang verheißungsvoll und so habe ich es ausprobiert. Das Ergebnis war sehr überzeugend. Mit der vielen Sahne und Butter ist das jetzt nicht gerade ein Diätgericht, aber dafür ist ja mageres Hühnchen und gesunder Spargel drin. 😉 Sehr gut hat mir der Estragon in der Weißwein-Sahnesoße gefallen. Der kommt bei mir sonst eher selten zum Einsatz. Eigentlich schade, denn der wächst dermaßen üppig, dass man problemlos mehrmals die Woche welchen ernten könnte. Die Bindung der Soße mit der Mehlbutter sollte man keinesfalls weglassen – nur um vielleicht ein paar Kalorien zu sparen – denn sonst bekommt man anstelle einer schönen, sämigen Soße, ein dünne, ja geradezu wässrige Plörre. Mit dem Zitronensaft war ich etwas großzügiger als es das Originalrezept vorgesehen hatte und habe zwei Esslöffel statt Teelöffel genommen. Ansonsten habe ich es eins zu eins nachgekocht. Ich kann mir auch gut vorstellen, anstelle der Hähnchenbrust Fleisch von Keulen zu verwenden. Macht zwar mehr Arbeit, aber es schmeckt halt auch kräftiger.

Zutaten
  • 25 g Mehl
  • 25 g weiche Butter
  • 100 g Champignons (möglichst die kleinen weißen)
  • 250 g grüner Spargel
  • 4 – 5 Stängel Estragon
  • 300 g Hähnchenbrustfilet
  • 3 EL Olivenöl
  • 400 ml Geflügelbrühe
  • 100 ml Weißwein (ein fruchtiger Riesling passt gut)
  • 150 ml Schlagsahne
  • 1 Lorbeerblatt
  • 100 g Erbsen (tiefgekühlte)
  • 1-2 EL Zitronensaft

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Rinderfiletwürfel mit Tomaten-Estragon-Schaum und Bratkartoffeln

Ich wollte Rinderfilet bei meinem Metzger kaufen. Er bot mir das Endstück an zum günstigeren Preis. Da greift man doch zu. Aber dieses Teil gegen die Faser aufschneiden, oder am Stück braten, ging gar nicht. Also daraus einen Gulasch machen? Dafür war es eigentlich zu schade. Die Lösung: kurz braten wie Filet, halt in Würfeln. Bei ganz kurz angebratenem Fleisch bekommt man zu wenig Röstaromen für eine Sauce. Ich entschied mich deshalb für ein Tomatenschaum, den ich mit frischem Estragon aufpeppen wollte. Frischen Estragon gab es im Supermarkt und der war auch richtig gut, sehr geschmacksintensiv. Es ist schon erstaunlich was im Winter angeboten wird, dieser Estragon kam aus Israel. Unsere Jaffa-Orangen kommen schließlich auch daher. Deshalb hatte ich kein schlechtes Kaufgewissen.

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Zutaten für 2 Personen
  • 300 g Rinderfilet
  • ½ Dose Tomaten
  • 3 Zweige frischer Estragon
  • 5 mittelgrosse Kartoffeln, ca. 400 g
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Kräuter auf Vorrat: frisch, getrocknet, tiefgefroren

Der Sommer ist lange zuende und der rapide fortschreitende Herbst erinnert daran, dass nun nicht mehr viel Zeit bleibt um die letzten Kräuter zu ernten und einen Vorrat für die kommenden Wintermonate anzulegen. Aber wie bewahrt man bei den verschiedenen Kräutern am besten das Aroma? Einfrieren, trocknen oder wie sonst? Ja, ja, ich weiß am besten sind sie natürlich frisch, aber wenn man nicht gerade über ein Gewächshaus oder einen Wintergarten – am besten mit künstlicher Beleuchtung – verfügt, sind viele frische Kräuter im Winter schlicht und ergreifend nicht verfügbar. Einfrieren ist da bei vielen Kräutern eine gute Alternative zum althergebrachten Trocknen. So verlieren Estratgon, Petersilie, Dill oder Schnittlauch durch das Trocknen so stark an Aroma, dass man ebensogut Rasenschnitt verwenden könnte – ist auch grün und liefert Chlorophyll. Gut (d.h. möglichst luftdicht) verpackt halten sie dagegen im Gefrierschrank mehrere Monate ohne nennenswerte Aromaverluste. Es gibt allerdings auch Kräuter, die sich weniger gut zum Einfrieren eignen: der Basilikum beispielsweise. Seine Blätter verfärben sich unansehnlich dunkel und auch das Aroma leidet in der arktischen Kälte. Besser man verarbeitet größere Basilikumüberschüsse gleich zu Pesto. Das hält im Kühlschrank einige Wochen und bei minus 18 Grad problemlos mehrere Monate (Tipp: am besten portioniert man es – z.B. in einem Eiswürfelbehälter – und friert das Pesto „stückweise“ ein. So läßt es sich auch im gefrorenen Zustand leicht in der gewünschten Menge entnehmen). Weiterlesen

Anna Fornos Kräuterpaste – frei nach Houdini

Houdini brachte mich auf die Idee, wie man die Kräuterfülle, die sich momentan auf Balkonen und Märkten bietet, versuchen kann zu konservieren. Sie mit Salz zu einer Paste zu kochen, fand ich als Idee interessant. Also habe ich die Rezeptur

  • 1 kg frische Kräuter (meine Mischung: viel Basilikum und glatte Petersilie, Thymian, Oregano, etwas Rosmarin, etwas Salbei, ein Zweig Estragon)
  • 1 kg Tomaten
  • 1 kg Meersalz

verarbeitet. Na so ungefähr, ein Durchschlag voll Kräuter ergab 750 g, dementsprechend habe ich Tomaten und Salz angepasst. Die Kräuter zu verlesen, zu zupfen und dann zu hacken hat irgendwie ewig gedauert und hinterher hatte ich eine Viertelstunde lang zittrige Hände. Wer also ein preisgünstiges Fitnesstraining sucht: Kräuter, auch härtere, von Hand mit dem Messer wiegen. Wirkt wahre Wunder.

Danach hab ich alles in einen Topf gekippt (die Tomaten geviertelt und den Strunk natürlich entfernt). Erst machte es den Eindruck, als wollte es anbrennen, trotzdem hab ich erstmal bei hoher Hitze angefangen. Plötzlich zogen die Kräuter mächtig Wasser und es wurde eine flüssige Angelegenheit. Roch nicht besodners gut … Stundenlang bildete sich nun, bei schwacher Hitze köchelnd, eine eklig aussehende Salzkruste im Topf. Alle Viertelstunde hab ich die mal untergerührt. Nachmittags um 1 aufgesetzt, habe ich abends um 10 Uhr den Herd erstmal abgedreht. Die Masse war immer noch recht feucht, aber ich wollte nicht über Nacht aufstehen und umrühren. Morgens habe ich das Ganze dann erstmal durch ein Sieb gestrichen (krieg ich zu Weihnachten eine Flotte Lotte geschenkt? Es war sehr mühsam, und das noch vor dem Frühstück), damit die holzigen Kräuterstiele und die Tomatenhaut verschwinden. Weiter geköchelt wurde das Ganze gegen Mittag plötzlich so krümelig wie zwischen den Fingern zerbröselte Brühwürfel, und ich befand, dass das nun richtig so sei und hab die Pampe in Gläser gefüllt. Ergab etwas weniger als 500 ml. Der eklige Geruch war Gott sei Dank weg. Probieren sollte man das Zeug nicht, es ist seeehr salzig.

Erste Feldversuche haben schon den Nutzen der Paste gezeigt: In einer Tomatensoße machte sie sich tatsächlich sehr gut, und meine persönliche Lieblingsverwendung wird für Salatsoßen sein. Dort nehme ich nämlich, aus alter Diättradition, gerne ein paar EL hochkonzentrierter Gemüsebrühe als Würze dazu, man braucht dann auch weniger Öl. Jetzt löse ich von der Paste 1/2 TL in 3 EL Wasser auf, und habe gleich einen schönen, mediterranen Kräutergeschmack. Das könnte ich eigentlich auch noch einmal pur mit Petersilie machen, sicher auch keine schlechte Angelegenheit.

Danke Erich für dieses Rezept.

Seelachs mit Pommes frites und Möhren-Krautsalat

Irgendwie hatte ich gestern Lust auf Pommes … und auf Fisch… und ein bisschen Salat sollte auch dabei sein. Gleichzeitig wollte ich aber auch nicht allzu lange in der Küche stehen. Und so habe ich das hier mal ausprobiert. Den Dipp dazu habe ich improvisiert, weil mir das Ganze sonst eine zu trockene Angelegenheit zu werden schien. Und einfach nur Ketchup wollte ich auch nicht nehmen. Das Ergebnis war lecker und passte sowohl zu dem Fisch als auch zu den Pommes. Der Krautsalat – ich hatte fertigen von der Salattheke im Supermarkt genommen – war für sich alleine enttäuschend. Ich wüßte gerne was die da reingetan haben – außer reichlich Süßstoff. Ich hasse Süßstoff im Essen! Erst zusammen mit den Möhren und dem Dressing wurde er essbar. Wirklich gut war er aber nicht – ärgerlich. Na gut, wenigstens der Fisch und die Pommes waren gut.

  • 250 g Seelachsfilet
  • 200 g Krautsalat
  • 2 mittelgroße Möhren
  • 1 EL Mayonnaise
  • 2 EL Joghurt
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 1 TL Kräuteressig
  • 2 TL gemischte Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Estragon, Thymian)
  • 1 EL Mehl
  • 2 TL  Estragon, grob gehackt
  • 2 EL Butterschmalz
  • Pommes Frites für den Backofen
Für den Dipp
  • 2 EL Ketchup
  • 1 EL Joghurt
  • Salz, Pfeffer
  • gemahlenen Piment
  • gemahlene Chili

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Estragonsoße und panierte Schweinelende zum Spargel

Der wöchentliche Spargel. Heute habe ich ihn mal 5 Minuten länger als die Kartoffeln gekocht haben im Backofen gelassen, weil ich ihn gerne etwas weicher haben wollte. Die Katze tut sich auch leichter mit weicherem Spargel 😉 . Ich wollte eine andere Beilage zum Spargel haben als sonst (Schinken, Schinken, Schinken), also habe ich eine Schweinelende gekauft und eine Estragon-Senfsoße zubereitet, die so ähnlich eigentlich zu einem Rezept mit Kalbsröllchen gehört. Hat sich aber auch zum Schweinchen gut gemacht.

Man nehme
  • 1 kg Spargel
  • Kartoffeln (tja, wieviele? Ich wiege die nie …)

Für die Schweinelende

  • 400 g Schweinelende
  • Mehl
  • 2 Eier
  • Semmelbrösel
  • Pfeffer, Salz
  • 1 Knoblauchzehe
  • Olivenöl

Für die Soße

  • 1 Schalotte
  • 1 E Butter
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Schalottensenf
  • 100 ml Sahne
  • 1 Prise Zucker
  • Butter
  • dunklen Soßenbinder
  • 3 Zweige Estragon

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Estragonsoße und panierte Schweinelende zum Spargel

Martina 21:06