Der kleine Luxus zum Sonntag: Rinderfilet in Champignon-Rahm zu Tagliatelle

Foto: Rinderfilet in Pilzrahm zu Tagliatelle

Rinderfilet in Pilzrahm zu Tagliatelle

Das ist ein sehr feines Sonntagsessen. Zartes Rinderfilet und dazu eine schöne Pilzrahm-Soße in die ich mich hineinsetzen könnte. Als Beilage würde ich eigentlich lieber Kartoffelkroketten nehmen. Aber das ist nichts, was ich bei warmem Sommerwetter mache. Das ist eher eine Beilage für die kühlere Jahreszeit. Stattdessen habe ich Tagliatelle genommen. Die passen ebenfalls sehr gut.

Auch wenn ich Sonntags meistens etwas mehr Zeit zum Kochen habe, schätze ich es hin und wieder, wenn das Kochen an diesem Tag schnell geht. Und schnell geht es wirklich. Nach einer halben Stunde steht das Essen auf dem Tisch. Von daher ist es auch ein sehr schönes Feierabendessen.

Zutaten
  • 300 g Rinderfilet oder Rinderfiletspitzen
  • 250 g braune Champignons
  • 2 El Olivenöl
  • 2 Schalotten
  • 2 kleine Möhren
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1-2 TL extrascharfen Senf
  • 125 ml Rinderbrühe
  • 125 ml süße Sahne
  • Pfeffer
  • Salz
  • 200 g Tagliatelle

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Straccetti mit Ruccola, Nobel-Gyros auf italienisch

Straccetti mit Ruccola

Straccetti mit Ruccola

Am besten geniesst man dieses Essen nach einem grossen Teller Spaghetti mit Pesto. Nicht weil man nach diesem Essen nicht zufrieden wäre, sondern weil sie nach diesem Essen nie wieder etwas anderes essen wollen. Sie wollen auch Rinderfilet nie wieder anders essen, und auch keinen keinen weiteren Gang danach. Wir haben es auch so gemacht. Eine grosse Portion Spaghetti mit Brennesselpesto. Und dann kamen die Straccetti mit Ruccola. Straccetti sind feinste Streifen vom Rinderfilet, hauchdünn geschnitten, gesalzen und gepfeffert und ganz zum Ende der sehr kurzen Bratzeit ein Teelöffel fein geschnittener Peperoni darüber. Das ist minimalistische Küche vom Besten. Krosse, feine Rindfleischstreifen einfach gewürzt und mit einem Hauch Schärfe. Danke an „Rock the Kitchen“ dort habe ich dieses wunderbare Rezept gefunden.

 

Zutaten für 2 Personen
  • 1 Rinderfilet 200 g
  • 40 g Rauke(Ruccola)
  • ½ Limette
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Esslöffel weisser Balsamico
  • 1 Esslöffel Pinienkerne
  • 1 Teelöffel Kapern
  • 1 Peperoni
  • Pfeffer und Salz

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Sauerbraten vom Rinderfilet mit Artischocken und Steinpilz-Champignon

Sauerbraten vom Rinderfilet

Sauerbraten kommt bei mir eher selten, eigentlich nie auf den Tisch, weder vom Rind und auch nicht vom Pferd. Ich glaube die lange Garzeit ist es, die abschreckt. 2 bis 2 ½ Stunden sind für einen Sauerbraten durchaus üblich. Und die lange Marinierzeit, die Tage betragen kann, tut das Übrige. Weiss ich denn montags was ich samstags essen will? Sauerbraten stammt aus der Zeit, als wir noch Zeit hatten und Zeit zu planen. Und wir unsere Zeit auch nicht verplant haben. Vielleicht geht Sauerbraten auch nur als Rheinischer Sauerbraten, so vom Niederrhein meine ich. Montags lege man den Sauerbraten ein. Dann nimmt man mehrere Tüten Studentenfutter, pickt die Rosinen raus, und gebe sie zum Rheinischen Sauerbraten. Ferner besorge man sich ein möglichst dickes Buch, so in Richtung Frank Schätzing, 1200 und mehr Seiten müssten es schon sein, setzt sich an das Ufer des Niederrheins, und samstags ist der Sauerbraten gar, wenn man einen guten Freund findet der freitags den Ofen anschaltet. 😉 Viel Spass beim Sauerbraten machen!

Zutaten
  •  400 g Mittelstück vom Rinderfilet
  • 1 Karotte
  • 1 Scheibe Knollensellerie
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Scheiben geräucherter Schinkenspeck
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 200 ml Rotwein
  • 50 ml Balsamico
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 3 Zweige Thymian
  • 2 Schalotten
  • 100 ml Portwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 grosse Artischocke
  • 1 Handvoll kleine Steinpilz-Champignon
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • etwas Gemüsebrühe
  • ½ Teelöffel Speisestärke
  • Meersalz und Pfeffer

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Artischocken-Rinderfilet-Spiesse mit Espresso-Risotto

Artischocken-Rinderfilet-Spiesse mit Espresso-Risotto

Artischocken-Rinderfilet-Spiesse mit Espresso-Risotto

Authentische Wintergerichte zu kreieren finde ich garnicht so einfach. Garnicht winterlich finde ich jetzt Zubereitungen mit typischen Sommergemüse, wie Tomaten. Nun gut könnte man sagen, die gibt’s auch in der Dose oder getrocknet. Winterlich sind für mich, auch von der Textur her, Artischocken. Robust, nicht einfach in der Zubereitung und im Geschmack haben sie etwas morbides, das ist schon nicht mehr nur Herbst. Auch wenn ich weiss, das meine Artischocken aus einem spanischen Treibhaus kommen, auch in Spanien ist Winter! Auf jeden Fall ist das Espresso-Risotto, das ich bei Chezuli, einem Blogkollegen gefunden habe, im Geschmack sehr winterlich und hat nichts mit einem sommerlichen Risotto zu tun. Bei Chezuli gab es dazu ein Rinderfilet. Ich habe die Artischocken mit dem Rinderfilet verheiratet und daraus einen Artischocken-Rinderfilet-Spiess gemacht. Die Peperonata gibt einen frischen, etwas schärferen Kontrast zu den vorherrschenden Wintergeschmacksnoten.

 Zutaten für 2 Personen
  •  1 Rinderfilet
  • 1 grosse Artischocke, oder 2 kleine Artischocken
  • 150 g Arborio-Reis
  • 1 doppelten Espresso
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1/4 Knoblauchzehe
  • 8 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

Für die Peperonata, siehe Rezept

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Tortelloni mit Rinderfilet in Tomatensauce all'Arrabiata

Tortelloni mit Rinderfilet in Sauce all'Arrabiata

Die Idee für das Gericht fand ich auf der Webseite von Blanchet. Nicht dass ich auf die Idee käme diese simplen, in meinen Augen überteuerten, weil aufwändig beworbenen Weine auch zu kaufen. Aber die Rezeptseiten solcher Firmen sind manchmal ganz interessant. Und diese Tortelloni mit Rinderfilet gefielen mir. Im Originalrezept sollten es „Hilcona Tortelloni Formaggio“ und ein Packung Fertigsoße „Hilcona Sauce Arrabbiata“ sein. Nun war mein Hilcona-Test vor zwei Jahren nicht so ausgefallen, dass ich diese Produkte nochmal kaufen wollte. Also packte ich eine andere Sorte Fertig-Tortelloni in den Einkaufswagen. Die waren gerademal halb so teuer und schmeckten nicht schlechter (wenn selbstgemachte Tortelloni nur nicht so arbeitsintensiv wären ;-))! Die Sauce all’Arrabiata beschloss ich dann aber doch, selber zu machen. Die macht ja wirklich kaum Arbeit und schmeckt um Längen besser, als dieses Fertigzeugs. Das Ergebnis war dann auch recht lecker (und schön scharf). Es hätte für meinen Geschmack allerdings gerne etwas mehr Soße sein dürfen – obwohl ich die Menge gegenüber dem Originalrezept schon deutlich erhöht hatte!  Wenn ich mal Zeit finde, Tortelloni selber zu machen, werde ich dieses Rezept sicher wieder mal machen.

Die Tomatensoße kann man übrigens auch gut für andere Gerichte verwenden, z.B. fleischlos nur mit Pasta oder als Grundsoße für die Pizza.

Zutaten
für die Sauce all’Arrabiata
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 2 – 3 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 Bund frisches Basilikum
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 1 – 2 frische oder getrocknete rote Chilischote (je nach gewünschter Schärfe)
Für die Tortelloni und Rinderfilet
  • 400 g fertige Tortelloni mit Käsefüllung (frische aus der Kühltheke, keine getrockneten!)
  • 1 Portion Sauce all’Arrabbiata (siehe oben)
  • 250 g Rinderfilet
  • 1  Zwiebel
  • 2 EL neutrales Öl
  • etwas Rotwein
  • Salz
  • Pfeffer

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Rinderfilet mit Pfifferling-Sahnesoße, Borretschpesto und Kartoffelkroketten

Rinderfilet mit Pfifferling-Sahnesoße, Borretschpesto und Kartoffelkroketten

Manche Gerichte lesen sich gut, präsentieren sich dann beim Nachkochen aber eher als Enttäuschung. Dieses Gericht, das ich im Original bei lecker.de gefunden hatte, war zunächst ein solcher Fall. Irgendwie fand ich die Pfifferling-Sahnesoße enttäuschend und auch das Tomaten-Lauchzwiebel-Gemüse war eher lasch. Da half auch das perfekt gebratene Rinderfilet irgendwie nicht weiter. Zunächste versuchte ich die Sahnesoße etwas aufzupeppen und habe den Fleischsaft vom Filet hinzugegeben. Das half ein wenig, aber irgendwie war das ganze noch immer ziemlich langweilig. Etwas ratlos (und unter Zeitdruck, denn das Essen war ja so gut wie fertig) schaute ich mich in der Küche und im Kühlschrank um, ob mir noch irgendeine Zutat zur Hilfe eilen könnte. Dabei fiel mein Blick auf ein Glas Borretschpesto, dass ich vor kurzem geschenkt bekommen hatte. Ich hatte noch keine Zeit gehabt, um es zu probieren. Das holte ich jetzt nach. Es schmeckt nicht so intensiv wie ein Pesto mit Basilikum und ich konnte es mir sehr gut zum Rinderfilet vorstellen, da es eben nicht mit alles mit intensiven Basilikumgeschmack erschlägt. Und tatsächlich: Das war die Lösung! Das Pesto gab dem Gericht den fehlenden Pfiff. Der feine Borretschgeschmack passte nicht nur hervorragend zu dem Rinderfilet, er vertrug sich auch wunderbar mit dem Gemüse und den Pfifferlingen! Sobald ich mir das Rezept besorgt habe, wird es hier nachgereicht.

Update: Hier noch das Rezept für das Borretschpesto.

Zutaten
  • 150 g Pfifferlinge (frisch oder tiefgefroren)
  • 125 g Kirschtomaten
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 250 g tiefgefrorene Kroketten (gerne natürlich auch selbstgemachte, frische)
  • 4 Thymianzweige
  • 2 Medaillons Rinderfilet (je 180 – 200 g)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 3 EL neutrales Öl
  • 150 ml Schlagsahne
  • 2 – 3 EL Borretschpesto
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Rindergeschnetzeltes in Steinpilz-Sherry-Rahmsoße

Rindergeschnetzeltes mit Steinpilz-Sherry-Rahmsoße

Eigentlich sollte es gestern was Asiatisches aus dem Wok geben. Aber plötzlich war es so spät geworden, dass ich kurzerhand umdisponiert und dieses Rindergeschnetzelte gemacht habe. Wobei es für einen Moment so aussah, als würde ich bei der Zutatenbeschaffung scheitern (wäre nicht das erste Mal), als mir die Verkäuferin an der Fleischtheke eröffnete, dass sie kein Rinderfilet mehr da hätte. Allerdings gäbe es diese Woche Hüftsteak im Angebot. Na gut, warum nicht. Bei einem Kilopreis von 13,90 € anstelle der 41,90 € für das Filet wollte ich nicht Nein sagen. 😉 Und so blieb das kleine Luxusessen preislich noch im Rahmen. Und das Beste: : Es ist superschnell gemacht und obendrein superlecker. 😉 Die Verbindung von Sherry und Steinpilzen ergibt eine raffinierte Soße. Wie so oft habe ich die Mengen für die Soße etwas erhöht, 15 g Steinpilze statt 10, 200 ml Sahne statt 125 und 100 ml Sherry statt 50. Am Ende der Kochzeit war die Soße allerdings noch etwas zu dünn für meinen Geschmack. Daher habe ich noch 25 ml Sherry (bis dahin waren erst 75 ml drin) mit einem Teelöffel Speisestärke verrührt und die Soße damit leicht gebunden. Danach war die Konsistenz perfekt. Als Beilage unbedingt Spätzle nehmen – am besten natürlich selbstgemachte – Bandnudeln passen dagegen weniger gut.

Zutaten
  • 300 g Rinderfilet oder Rinderhüftsteak
  • 100 ml trockener Sherry
  • 15 g Getrocknete Steinpilze
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butterschmalz
  • 200 ml süße Sahne
  • 75 g grüne Erbsen (tiefgefroren)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Speisestärke
  • eventuell 2 Stängel glatte Petersilie

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Rinderfiletwürfel mit Tomaten-Estragon-Schaum und Bratkartoffeln

Ich wollte Rinderfilet bei meinem Metzger kaufen. Er bot mir das Endstück an zum günstigeren Preis. Da greift man doch zu. Aber dieses Teil gegen die Faser aufschneiden, oder am Stück braten, ging gar nicht. Also daraus einen Gulasch machen? Dafür war es eigentlich zu schade. Die Lösung: kurz braten wie Filet, halt in Würfeln. Bei ganz kurz angebratenem Fleisch bekommt man zu wenig Röstaromen für eine Sauce. Ich entschied mich deshalb für ein Tomatenschaum, den ich mit frischem Estragon aufpeppen wollte. Frischen Estragon gab es im Supermarkt und der war auch richtig gut, sehr geschmacksintensiv. Es ist schon erstaunlich was im Winter angeboten wird, dieser Estragon kam aus Israel. Unsere Jaffa-Orangen kommen schließlich auch daher. Deshalb hatte ich kein schlechtes Kaufgewissen.

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Zutaten für 2 Personen
  • 300 g Rinderfilet
  • ½ Dose Tomaten
  • 3 Zweige frischer Estragon
  • 5 mittelgrosse Kartoffeln, ca. 400 g
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Rinderfilet mit Kürbis-Chilibutter und Polentaschnitten

Okay, schon wieder so ein Knaller, mit Fleisch und reichlich Butter? Ja, ich ich finde, wie bei jedem Entzug sollte es langsam vonstatten gehen nach Weihnachten. Schnelle und harte Entzüge funktionieren nicht, weder in der Drogentherapie, noch in der Gourmettherapie. Ansonsten drohen beim abendlichen Arbeiten, oder gar beim Fernsehen, Chips- oder sogar Schokoladenattacken von grauenhaften Ausmaßen. Und schließlich ist das neue Jahr noch Stunden entfernt, ab dem wir alles überflüssige Hüft- bzw.Bauchgold sowieso los werden.

Zutaten für 2 Personen
  • 2 kleine Rinderfilets
  • 2 Kürbisschnitze
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 100 g Butter
  • 1 Chilischote
  • 3 Knoblauchzehen
  • Pfeffer und Salz
für die die Polentaschnitten
  • 150 g Maisgrieß
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • reichlich Olivenöl
  • Pfeffer und Salz
für den Radicchiosalat
  • 1 kleiner  Radicchio
  • 3 Zweige Petersilie
  • Essig, Olivenöl, Pfeffer und Salz

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Rinderfilet mit Orechiette und Whiskey-Sahne-Soße

Rinderfilet mit Orechiette und Whiskey-Sahne-Soße

Später Feierabend, dann noch einkaufen. Da war klar: ein blitzschnelles Abendessen musste her. Dieses Rezept mit Rinderfilet in Whiskey-Sahne-Soße hatte es mir schon länger angetan und so besorgte ich beim Edeka noch Fleisch und Nudeln. Orechiette habe ich zwar keine bekommen, aber diese Pipe Rigate sind ein schöner Ersatz. Farfalle würden sicher auch gehen. Gegenüber dem Originalrezept habe ich die Soßenmenge verdoppelt. Das war eine gute Entscheidung, denn die Soße ist ausgesprochen lecker und die Nudeln nehmen sie bereitwillig auf, so dass es gerne etwas mehr sein darf. Außerdem ist es ja blöd, wenn man einen halben Becher Sahne übrig hat. 😉 Die Menge grünen Pfeffer habe ich übrigens nicht erhöht. Dafür habe ich ihn sehr gründlich zermörsert. Ich mag zwar den Geschmack von grünem Pfeffer (wenn er nicht zu aufdringlich ist), kann es aber nicht haben, wenn ich auf ein Pfefferkorn beiße.

Die Zubereitung geht wirklich ruck-zuck. Nach weniger als 20 Minuten stand das Essen auf dem Tisch! Das wäre daher auch mein Beitrag für Cucina Rapida geworden, aber diesen Monat kam mir Gargantua mit seinen originellen Kohlrouladen zuvor.

Zutaten
  • 250 g Rinderfilet
  • 200 ml süße Sahne (1 Becher)
  • 200 g Orechiette (ersatzweise Farfalle oder Pipe Rigate)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Öl
  • 40 ml Whiskey
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 kleine Zweige Rosmarin
  • 1 gehäufter EL Mehl
  • 1 TL grüner Pfeffer

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Rinderfilet mit Orechiette und Whiskey-Sahne-Soße

Jürgen 14:54