Chop Suey – chinesische Resteküche

Foto: Chop Suey - chinesische Resteküche

Chop Suey – chinesische Resteküche

Angeblich soll dieses Gericht in den USA von einem chinesischen Koch entwickelt worden sein. Wahrscheinlich gehört diese Theorie eher ins Reich der Mythen. Laut Wikipedia wird das Gericht in einem chinesischen Buch 1964 erwähnt und als Gericht aus der Region Toisan in der Provinz Guangdong bezeichnet. Es bestand aus verschiedenen Gemüseresten und Nudeln. Da die frühen chinesischen Einwanderer oft aus dieser Region stammten, dürften sie das Rezept in die neue Heimat mitgebracht haben.

Es ist ein sehr schönes Resteverwertungsrezept. Man kann alle möglichen Fleisch- und Gemüsereste, Reis und Nudeln darin verarbeiten. Auch eine vegetarische Version ist problemlos möglich, wenn man das Fleisch durch Tofu ersetzt. Ich würde es mit geräuchertem Tofu versuchen, da der normale doch allzu geschmacksneutral ist und sich das durch Anbraten nicht nennenswert ändert.

Zutaten
  • 400 g Hähnchen-, Schweine- oder Rinderfleisch (bei Hähnchen empfiehlt sich Fleisch von der Keule statt Hähnchenbrust, das ist saftiger)
    oder 400 g Tofu für die vegetarische Variante
  • 500 g Gemüse, z.B.
    Erbsen
    grüne Bohnen
    Paprika
    Karotten
    Chinakohl
    Porree
    Champignons
    Mungobohnensprossen
    Bambussprossen
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 6 getrocknete Mu-Err-Pilze
  • 75 ml helle Sojasoße
  • 2 EL Reisessig
  • 2 EL trockener Sherry oder Reiswein (Sake)
  • 50 ml kaltes Wasser
  • 1 gehäufter EL Speisestärke (20 g)
  • 200 g roher Reis oder
    250 g asiatische Mie Nudeln oder
    200 g Pho-Nudeln (Reisnudeln) oder
    200 g Glasnudeln
  • 5 EL neutrales Öl
  • Salz
  • Szechuan-Pfeffer

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Pasta "asiatisch" mit Hähnchen und Gemüse

Foto: Pasta "asiatisch" mit Hühnchen und Gemüse

Pasta „asiatisch“ mit Hühnchen und Gemüse

Also das ist jetzt wohl eher kein authentisch asiatisches Rezept, nur weil Soja- und Chilisoße drin sind. 😉 Aber es schmeckt lecker und hat mir gut gefallen. Außerdem kann man es fast rund ums Jahr kochen, wenn man die verwendeten Gemüsesorten etwas an die Saison anpasst. So passen grüne Bohnen, Weißkohl, Zucchini, Aubergine oder Kürbis ebenso gut wie Broccoli oder Zuckerschoten. Einfach mal ausprobieren!

Und wer es vegetarisch mag, ersetzt die Hähnchenbrust einfach durch Tofuwürfel, die in Speisestärke mehliert und anschließend in heißem Öl goldbraun ausgebraten werden. Aber bitte separat braten und erst wenn das Gemüse fertig ist, die Tofuwürfel wieder zugeben und noch eine Minute heiß werden lassen.

Zutaten
  • 300 g Hähnchenbrust
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Möhre
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 250 g braune Champignons
  • 16 Cocktail- oder Kirschtomaten
  • 2 EL Sesam
  • 60 ml Süße Chili-Soße (eher noch etwas mehr)
  • 60 ml Sojasoße
  • 400 g frische oder 150 g getrocknete Pasta, es sollten möglichst größere Formate sein, z.B. Orechiette oder  Pappardelle

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Misslungen: Gebratenes Schweinefleisch süß-sauer (Gu Lao Rou)

Foto: missglücktes gebratenes Schweinefleisch süss-sauer

missglücktes gebratenes Schweinefleisch süss-sauer

Das war ein Satz mit „x“. Obwohl ich mich exakt an das Rezept aus dem Buch „Die echte chinesische Küche“ (GU-Verlag, 1992, ISBN 3-7742-1265-1) gehalten habe, war das Ergebnis nicht so, wie auf dem schönen Foto in dem Buch. Das Fleisch sollte eigentlich knusprig frittiert sein. Das ist aber gründlich schief gegangen. Stattdessen hatte sich die Hülle aus Stärke und Ei vom Fleisch gelöst und das Ergebnis war gebratenes Schweinefleisch und Rührei. Geschmacklich war es durchaus gut aber optisch… na ja, ihr seht’s ja selbst. Ich hatte wohl auch etwas zuviel Maisstärke in die Soße gegeben, denn sie wurde zu dick. Was sich aber mit einem Schuss Wasser wieder richten lies.

Ich wüßte gerne was ich falsch gemacht habe, dass das Fleisch nicht knusprig geworden ist. Wenn jemand ’ne Idee hat, bitte kommentieren.

Zutaten
  • 200 g mageres Schweinefleisch
  • 1 Ei
  • 1 EL + 1 TL Maisstärke
  • Salz
  • 5 EL + 1 TL Reiswein
  • 50 g Gurke
  • 30 g Porree
  • 10 g Ingewerwurzel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Zucker
  • 2 TL Reisessig
  • 100 ml Erdnuss- oder Sonnenblumenöl
  • 2 EL Tomatenmark

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Resteküche auf Asiatisch: Gebratener Reis

Foto: Gebratener Reis aus dem Wok

Gebratener Reis aus dem Wok

Nicht nur übrig gebliebener Reis, läßt sich mit Hilfe dieses Rezeptes schmackhaft verwerten. Auch kleinere Gemüsereste sind hier jederzeit willkommen. Erlaubt ist was gefällt (und übrig ist): Zucchini, Champignons, Paprika, Karotten, Zuckerschoten, grüne Bohnen, Auberginen, Sprossen jeder Art. Aufpassen muss man etwas mit den unterschiedichlen Garzeiten. Paprika, Karotten und grüne Bohnen dürfen gerne etwas länger braten oder besser noch, man blanchiert sie kurz (ca. 3-4 Minuten), damit sie nicht zu fest bleiben. Ach ja, auch ein übrig gebliebenes Eiweiß kann man hier problemlos hineinschmuggeln, das fällt nicht weiter auf. 😉

Meistens bleibt bei mir gar nicht so viel Reis übrig, wie ich für dieses Rezept benötige. Kleinere Mengen friere ich daher ein und „sammel“ sie, bis genug beisammen ist .

Zutaten
  • ca. 300 g fertig gekochter Basmati- oder Jasmin-Reis (am besten vom Vortag)
  • 1 TL Kurkuma
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • ½ TL gemahlener Kardamom
  • ½ TL gemahlener Koriander
  • ½ TL Cayennepfeffer oder gemahlene Chili
  • ¼ TL Muskat
  • 250 g Hackfleisch vom Rind oder gemischt
  • 3 Eier, Größe M
  • 2 EL Milch
  • 1 ½ EL Erdnussöl
  • 1 TL geröstetes Sesamöl
  • 1 EL dunkle Sojasoße
  • 25 g Cashewkerne, ungesalzen
  • ½ Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Sambal Oelek
  • 1 EL frischer Koriander
  • Haselnussgroßes Stück Ingwer
Gemüse nach Wahl, (insgesamt ca. 300 g) z.B.
  • Paprika
  • Champignons
  • Zuckerschoten
  • Bambussprossen
  • Sojasprossen

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Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

Foto: Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

So, Schluss mit der Feiertagskocherei, heute kam Deftiges aus dem Wok auf den Tisch. Ausgangspunkt für die Entscheidung war der letzte Rest grüne Bohnen der diesjährigen Ernte, den ich im Gefrierschrank fand, sowie eine – ebenfalls eingefrorene – halbe Dose Kokosmilch die ich vor längerem schon beim Kochen dieser leckeren Kürbis-​Kartoffel-​Suppe übrig behalten hatte. Ja, ja, ich weiß, ich könnte natürlich kleinere Gebinde kaufen. Schließlich gibt es Kokosmilch auch in 200-ml-Dosen. Die sind allerdings so teuer, dass ich lieber die großen Dosen nehme und dann halt den Rest einfriere – zumal sie dort ohne Qualitätsverlust mehrere Monate gelagert werden kann.

Mit „grüne Bohnen“ und „Kokosmilch“ habe ich dann die Suchfunktion bemüht und fand dieses Rezept, das mir sofort gefiel. Sogar die Hähnchenbrust hatte ich im Haus und konnte mir das Einkaufen sparen! Na ja, eigentlich war sie für das Wochenende vorgesehen und so muss ich dann morgen nochmal losziehen. 😉

Zutaten
  • 350 g Hähnchenbrust
  • 4 EL Fischsoße
  • 3 EL Erdnussöl
  • 6 Kaffir-Limettenblätter
  • 150 g grüne Bohnen
  • 200 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1-2 TL brauner Zucker
  • 2 EL helle Sojasoße
  • Basmatireis als Beilage

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Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-Basilikum

Foto: Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-basilikum

Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-basilikum

In letzter Zeit gab es bei mir ziemlich oft italienische Küche: Pasta, Pizza – darunter auch eine TK-Fertig-Lasagne – und Gnocchi. Alles lecker bis auf die Fertig-Lasagne, die war eher aus der Kategorie „muss nicht nochmal sein“. Aber jetzt wollte ich doch mal wieder den Wok anwerfen und was Asiatisches kochen. Vor dem ersten Frost hatte ich einige Thai-Basilikum-Pflanzen eingetopft und ins Warme gerettet. Ob ich die über den Winter bringe glaube ich eher nicht, also gilt es möglichst schnell die aromatischen Blätter zu pflücken und zu verarbeiten, bevor sie verwelkt sind. Beim Stöbern in anderen Kochblogs fand ich dann bei we-love-pasta dieses Rezept für Hähnchenbrust mit Thai-Basilikum. Nun mag ich ja eher „soßige“ Rezepte, vor allem, wenn es als Sättigungsbeilage Kartoffeln, Pasta oder – wie hier – Reis gibt. Von daher war ich ein wenig skeptisch. Grundlos, wie sich später zeigen sollte. Zwar gibt es tatsächlich nicht allzuviel Soße, aber das macht überhaupt nichts. Das Fleisch ist saftig und ausgesprochen aromatisch, dafür sorgen Knoblauch, Chili und natürlich der Thai-Basilikum.

Noch ein Tipp, wenn man das Nachkochen will: Unbedingt die Küche gut lüften, denn das Anbraten der Knoblauch-Chili-Paste sorgt für ein außerordentliches Geruchserlebnis, dass einem ohne hinreichende Lüftung ohne weiteres noch zwei Tage in der Wohnung erhalten bleibt ;-).

Zutaten
  • 350 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3-4 rote Vogelaugenchilis
  • 1 TL grüner Pfeffer (möglichst frischen, zur Not geht aber auch eingelegter)
  •  3 EL Fischsoße
  •  2 EL Palmzucker oder brauner Zucker
  • 2 handvoll Thai-Basilikum (ca. 20 Blätter)

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Grüner Spargel mit Hähnchenbrust aus dem Wok

Foto: Grüner Spargel mit Hähnchenbrust aus dem Wok

Grüner Spargel mit Hähnchenbrust aus dem Wok

So, das ist jetzt aber wirklich das letzte Spargelgericht dieses Jahres. Am nächsten Wochenende kommen die Spargelpflanzen raus – sofern die Temperaturen eine solche anstrengende Gartenarbeit zulassen! 😉

Das ursprüngliche Rezept war eines von der Sorte, bei dem man schon beim ersten Durchlesen weiß, dass es sich um eine ziemlich langweilige Angelegenheit handeln würde. Also habe ich beim Nachkochen noch diverse würzende Zutaten hinzugegeben: Reisessig, Zucker und Chilischote. Außerdem habe ich das Fleisch nicht in Sojasoße mariniert, sondern mehliert und gesalzen. Dreimal abgeschmeckt und lecker war’s. Ein schnelles und einfaches Wokgericht, das nicht schwer ist und damit gut für dieses heiße Sommerwetter geeignet ist.

Zutaten
  • 250 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 EL Mehl
  • 4 EL helle Sojasauce
  • 300 g grüner Spargel
  • 100 g Möhren
  • 100 g Zuckerschoten
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 3 EL Öl
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 Chilischote
  • 1 TL Zucker
  • 2-3 EL Reisessig

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Scharfe thailändische Hähnchenbrust mit grünen Bohnen, Chili und Basilikum

Foto: Hähnchenbrust thailändisch mit grünen Bohnen, Chili und Basilikum

Hähnchenbrust thailändisch mit grünen Bohnen, Chili und Basilikum

Zum einen hatte ich gestern Lust auf was scharf gewürztes Asiatisches und zum anderen noch jede Menge grüne Bohnen eingefroren. Da kam mir dieses Rezept „Pad Grapau Gai Sai Tua Fak Yao“ gerade recht. Exakt die im Rezept aufgeführten Zutaten hatte ich allerdings nicht zur Hand, und so habe ich statt Vogelaugenchilis meine kleinen sehr scharfen genommen. Und anstelle der langen, dünnen Thai-Bohnen die Buschbohnen aus dem Garten. Da die deutlich dicker sind und eine etwas längere Garzeit brauchen, sollte man sie vor dem Braten drei Minuten in kochendem Wasser blanchieren und abtropfen lassen. Da ich grüne Bohnen bereits vor dem Einfrieren blanchiere, konnte ich mir diesen Arbeitsschritt sparen.

Sehr lecker war es. Beim nächsten Mal probiere ich es vielleicht mal mit Schweinefilet.

Ach ja, da läuft ja gerade das Blog-Event LXXXIV – Ran an den Wok (zu Gast bei Sandra from Snuggs Kitchen). Dann reiche ich das Rezept doch mal ein. 😉
Blog-Event LXXXIV - Ran an den Wok (Einsendeschluss 15. Februar 2013)

Zutaten
  • 5 Knoblauchzehen
  • 5 Vogelaugenchilis (ersatzweise 2-3 normale kleine)
  • 1 Bund Thai-Basilikum
  • 250 g lange Thai-Bohnen, Prinzessbohnen oder normale grüne Bohnen
  • 250 g Hähnchenbrust- oder Schweinefilet
  • 2 EL neutrales Öl (z.B. Erdnussöl)
  • 3 EL Austernsoße
  • 1-2 EL helle Sojasoße
  • 1 TL Zucker
  • Pfeffer
  • etwas Wasser

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Curry für Anfänger: Thailändisches Massaman-Curry

Foto: thailändisches Massaman-Curry mit Huhn

Thailändisches Massaman-Curry mit Huhn

Bei thailändischen Currygerichten denken viele an höllisch scharfe Gerichte, die für Mitteleuropäer allenfalls in stark assimilierter Form essbar sind. Und wer schärfeempfindlich ist, wagt sich erst gar nicht an solche Gerichte. Dabei gibt es durchaus auch milde Curry-Versionen. Dieses Massaman-Curry ist ein solches. Die Massaman-Currypaste ist deutlich milder als die gelbe oder rote Variante und gibt dem Curry einen kräftig-nussigen Geschmack ohne gleich alle Geschmacksnerven durch seine Schärfe zu betäuben.

Ungeröstete Erdnüsse oder Cashewkerne sind nicht immer leicht zu kriegen. Manchmal bekommt man geröstetete, ungesalzene, die sind auch bestens geeignet und man spart sich das Rösten der Nüsse. Zur Not gehen aber auch die gesalzenen Nüsse aus der Knabberabteilung. Diese sollte man aber kurz unter Wasser abspülen, bevor man sie in das Curry gibt, da dieses sonst unter Umständen zu salzig wird.

Zutaten
  • 2 Kartoffeln
  • 2 Zwiebel
  • 1 1/2 EL Massaman-Currypaste
  • 4 EL Sonnenblumenöl
  • 400 ml Kokosmilch (1 Dose)
  • 350 Gramm Hähnchenbrustfilet
  • 1 1/2 TL Chicken Seasoning Powder (Glutamat)
  • 1-2 EL brauner Zucker
  • Salz
  • 150 Gramm ungeröstete Erdnüsse oder Cashewkerne
  • 100 ml Wasser

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Pikantes Rindergeschnetzeltes mit Champignons auf asiatisch

Foto: Asiatisches Rindergeschnetzeltes mit Champigons

Asiatisches Rindergeschnetzeltes mit Champigons

Ein sehr würziges aber trotzdem mildes, asiatisches Gericht ist dieses Rindergeschnetzelte. Ich weiß nicht, ob es authentisch ist, aber es ist lecker. Wichtig ist, dass das Fleisch gut abgetrocknet ist und bei großer Hitze angebraten wird. Es darf auf keinen Fall „im eigenen Saft“ schmoren. Je dünner man die Streifen schneidet, umso kürzer die Garzeit. Bei mir waren sie knapp 1/2 cm dick und nach zwei Minuten fertig.

Zutaten
  • 350 g Rinderhüftsteak
  • 3 EL Fischsoße
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 TL brauner Zucker
  • ein 2-cm-Stück Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 350 g Champignons
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 3 EL Erdnussöl
  • 3 EL Austernsoße
  • 125 ml Rinderbrühe
  • 2 gehäufte TL Speisestärke
  • 3 EL Wasser

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Pikantes Rindergeschnetzeltes mit Champignons auf asiatisch

Jürgen 11:29