Hähnchenbrustwürfel mit Endivien-Karotten-Gemüse und Walnüssen

Da sage einer der Winter hätte keine schönen Farben, außer schneeweiß.  Dieses Grün und Gelb von Endivien sind wunderbar und da muss man auf dem Markt doch zugreifen. Allerdings ist man mit diesen riesigen Endiviensalatköpfen schon ein paar Tage beschäftigt, so essensmäßig. Das ist doch ne Menge Grünfutter. Deshalb die alternative Verwendung als Gemüse. Und ich mag diesen bittere Note im Salat, wie auch im Gemüse. Die Karotte sorgt für die eher „süße“ Geschmacksnote. Ich fand es eine gelungene Kombination.

Zutaten für jeweils 1 Person
  • 1 Hähnchenbrust
  • 1 Handvoll Endivienblätter
  • 1 Karotte
  • 30 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Bandnudeln
  • 1 Handvoll Walnusskerne
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • Cayennepfeffer, Pfeffer und Salz
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Rinderfilet mit Kürbis-Chilibutter und Polentaschnitten

Okay, schon wieder so ein Knaller, mit Fleisch und reichlich Butter? Ja, ich ich finde, wie bei jedem Entzug sollte es langsam vonstatten gehen nach Weihnachten. Schnelle und harte Entzüge funktionieren nicht, weder in der Drogentherapie, noch in der Gourmettherapie. Ansonsten drohen beim abendlichen Arbeiten, oder gar beim Fernsehen, Chips- oder sogar Schokoladenattacken von grauenhaften Ausmaßen. Und schließlich ist das neue Jahr noch Stunden entfernt, ab dem wir alles überflüssige Hüft- bzw.Bauchgold sowieso los werden.

Zutaten für 2 Personen
  • 2 kleine Rinderfilets
  • 2 Kürbisschnitze
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 100 g Butter
  • 1 Chilischote
  • 3 Knoblauchzehen
  • Pfeffer und Salz
für die die Polentaschnitten
  • 150 g Maisgrieß
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • reichlich Olivenöl
  • Pfeffer und Salz
für den Radicchiosalat
  • 1 kleiner  Radicchio
  • 3 Zweige Petersilie
  • Essig, Olivenöl, Pfeffer und Salz

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Weihnachtsmenü 2. Gang: Schweinefilet-Kartoffel-Gratin mit Calvados-Rahmsoße

Schweinefilet-Kartoffel-Gratin mit Calvadosrahm

Schweinefilet-Kartoffel-Gratin mit Calvadosrahm

Der erste Gang des diesjährigen Weihnachtsmenüs war der schöne und einfach gemachte winterliche Salat, den Gargantua schon verbloggt hat. Heute will ich nun den zweiten und dritten Gang folgen lassen.

Auch dieser war eine wenig arbeitsintensive, aber nichts desto weniger sehr leckere Angelegenheit; auch wenn das Foto das jetzt nicht so erkennen läßt – irgendwie sehen diese Gratins alle gleich aus ;-). Aber dieses Rezept hat noch mehr Vorzüge. Es läßt sich sehr gut vorbereiten, so dass man es nur noch in den Ofen schieben muss, wenn die Gäste kommen und eine halbe Stunde später ist das Essen schon fertig. Zudem läßt es sich mengenmäßig wunderbar skalieren. 2 bis 12 Personen sind überhaupt kein Problem – vorausgesetzt natürlich man hat eine genügend große Auflaufform (oder mehrere kleine). Und das ganze mit wenig Stress!

Das Fleisch darf man keinesfalls zu lange anbraten. Im Ursprungsrezept war von 10 Minuten die Rede – viel zu lang! Ca. 5 Minuten haben gereicht, gerade so dass es rundum schön braun war. Zuende gegart wurde es dann unter der Soßen-Käse-Decke und blieb so wunderbar zart und saftig. Man sollte auch unbedingt versuchen, frischen Thymian zu bekommen. Das ist zwar um diese Jahreszeit nicht ganz einfach, aber es geht. In unserem Falle fand sich wunderbar frischer Thymian unter einer 30 cm dicken Schneedecke im Garten. Schon beim Freilegen duftete er unglaublich aromatisch – kein Vergleich mit dem getrockneten, den wir für den Notfall da hatten. Und die Calvados-Soße ist einfach nur ein Gedicht! Es kann daher nicht schaden, ein wenig Weißbrot dazu zu servieren, damit auch ja nichts von der Soße umkommt. 😉

Zutaten
  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 5 – 6 Schalotten
  • 750 g Schweinefilet
  • 2 – 3 EL Öl zum Anbraten
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Mehl
  • 60 ml Calvados
  • 3/8 l Wasser
  • 200 ml Schlagsahne (1 Becher)
  • 125 ml Rinderfond (oder zur Not 1 – 2 TL Instant-Rinderbrühe und 1/8 l Wasser)
  • 100 g mittelalter Gouda
  • 4-6 Stiele Thymian

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Noël Cuisine, der Hauptgang

Weihnachtsküche, Rehfilet mit Granatapfel-Chili-Sauce und Käsekartoffeln

Bei diesem Essen vetragen sich alle, die Kartoffeln mit dem Käse, der Kürbis mit dem Knoblauch, das Reh mit dem Granatapfel und zum Schluss die Esser. Sie konnten sich freuen auf unterschiedlichste Aromen, die sich entfalteten und fast ein kleines Tischfeuerwerk abbrannten. Sogar die Würzbutter, die ich anfangs für überflüssig hielt, gab es doch eine eigenständige Granatapfelsauce, war schließlich eine wunderbare Ergänzung zum Rehfilet. Weihnachtsküche darf schon mal ein bisschen aufwendiger sein. Dieses Essen ist jetzt nicht so riesig kompliziert, zumal die beiden Beilagen aus dem Ofen kommen und zusammen zubereitet werden können.

Zutaten für 2 Personen
  • 400 g Rehfilet
  • 1 Granatapfel
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Schalotte
  • 1 Chilischote
  • 1 Esslöffel brauner Zucker
  • 125ml Rotwein
  • 20 g Butterschmalz
  • 20 g Butter
  • 1 Esslöffel Rinderfond
  • 6 Wacholderbeeren
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Pfeffer und Salz
für die Ofenkartoffeln
  • 4 große Kartoffeln
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 75 g Blauschimmelkäse
  • Pfeffer und Salz
für die Kürbisschnitze
  • ½ Hokkaidokürbis
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Hirschrücken mit Ingwerorangen und getrüffelten Bandnudeln

Am Käsestand auf dem Markt gab ich noch kund, dieses Jahr noch nicht beim Trüffel angelangt zu sein. Ich bin offensichtlich für meinen „maßlosen“ Trüffelgenuss in Erinnerung. Gegenüber am italienischen Wagen von „Vicenzo“ sah das schon gleich ganz anders aus. Vicenzo spendierte einen Espresso, und ich hatte somit Zeit, sein Angebot intensiver anzusehen. Sah ich recht, es gab weißen Trüffel!? Natürlich, der Trüffelmarkt in Alba findet schließlich am ersten Sonntag im Oktober statt. Auch Vicenzo kennt meine Trüffelleidenschaft, und meinte: Im Dezember, vor Weihnachten, wird er noch teurer (Schlitzohr ). Also, es war jetzt nicht so wie lamiacucina schreibt, das Konto war zwar geplündert, aber immerhin musste ich keinen Kredit aufnehmen. Dennoch sind € 2,40 pro g, richtig gelesen pro Gramm, schon ganz ordentlich. Ich mag es gar nicht auf 100 g oder gar den Kilopreis hochrechnen. Dazu gab es Hirschrücken, das war jetzt mal geplant und als „Süßes“ zum Hirschrücken marinierte Orangenfilets mit Ingwer. Die Kombination Orange und Ingwer gefiel mir sehr gut, harmonierte auch gut mit dem „Hirschen“. Die getrüffelten Bandnudeln waren durchaus der geschmackliche Kontrapunkt. Ich denke, das geht auch gut als Teil eines Weihnachtsmenüs durch.

Zutaten
  • 300 g Hirschrücken
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Orangen
  • 1Teelöffel Zucker
  • 20 g frischer Ingwer
  • 1 Esslöffel weißer Balsamico
  • glatte Petersilie zur Dekoration
  • Pfeffer und Salz
für die getrüffelten Nudeln pro Person
  • 120 g Bandnudeln
  • 1 weißer Trüffel
  • 20 g Butter
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 100 ml Sahne
  • Pfeffer, Salz
  • ein Hauch Knoblauch

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Gefüllter Kürbis mit Spinat, Walnüssen und Lachsfilet

Ich glaube, ich bin für diese Kürbissaison auf dem Hoehepunkt angelangt. Ich verarbeite die ganze Frucht, ohne Rest, wie es in der Batchproduktion so schön heißt. Und man muss das Rezept nicht runterrechnen wegen der Fehlmenge einer anderen Zutat. Aber Vorsicht, bitte einen möglichst kleinen Hokkaidokürbis nehmen. Man glaubt gar nicht wieviel Spinat in so ein Teil passt. Die Kombination Spinat und Lachs ist ja fast eine klassische „Marriage“. So nennen die Franzosen eine gelungene Verbindung, eine Hochzeit, zwischen zwei Lebensmitteln, beispielsweise „Birnen mit Roquefort“. Ich habe versucht diese „Marriage“ neu zu interpretieren. Spinat und Kürbis ist eben auch eine schöne Kombination. Und jetzt Spinat, Kürbis, Lachs und ich fand, Walnusskerne stehen dem Spinat auch nicht schlecht.

Zutaten
  • 1 möglichst kleiner Hokkaido Kürbis
  • Aluminiumfolie
  • 500 g Blattspinat
  • 400 g Lachsfilet mit Haut
  • 1 Handvoll Walnusskerne
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Prise Muskat
  • Pfeffer und Salz
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Hirschfilet mit gebackenem Kürbis und Chili-Kräuter-Öl

Viel Freude habe ich an meinem aus Österreich mitgebrachtem Heft „frischgekocht“, der Kunden- Zeitschrift von Billa, einer österreichischen Supermarktkette. In dem Oktoberheft gibt es einige wirklich interessante Kürbisrezepte und deshalb hier noch eines mit Wild, genauer gesagt mit dem Hirschen. Übrigens bietet „Billa“ in seinen Märkten Wildfleisch auf Bestellung an, ein Service den ich mir bei Rewe auch wünschen würde, kommen beide doch aus dem gleichen Stall. Oder vielleicht doch nicht, sonst bekomme ich, wie Jürgen-Lotta kürzlich, australisches Wildschwein. Ob es mir allerdings bei meinem Metzger mit dem sympatischen Auftreten „Ihr Rheingauer Metzger“ besser geht? Die Verkäuferin wusste nicht, wo der Hirsch geschossen wurde und mein „Rheingauer Metzger“ gehört mittlerweile zur „Vion Food Group“, einem nach Umsatz milliardenschweren Unternehmen der Lebensmittelbranche. Lecker war es dennoch, vor allem die gebackenen Kürbitzschnitze, die wunderbar knofelig und mit dem Chiliöl schon richtig gut waren. Man braucht übrigens keine Beilage dazu. Das Weißbrot sollte nur zum Stippen für das restliche Chiliöl sein.

Zutaten für 2 Personen
  • 2 Hirschfilets, geht auch oft unter Hirschlende durch
  • ½ kleinen Hokkaido Kürbis
  • 10 Knoblauchzehen
  • 6 Esslöffel Olivenöl

für das Chili-Öl

  • ½ Zitrone
  • 1 Prise Zucker
  • ½ rote Zwiebel
  • 6 Korianderzweige
  • 1 Chilischote
  • 8 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer, Salz

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Lettische Küche: Lachs mit Pflaumen und Bratkartoffeln

Lachsfilet mit Pflaumen und Bratkartoffeln

Lachsfilet mit Pflaumen und Bratkartoffeln

Ich muss ehrlich zugeben, dass Lettland für mich bisher kulinarisch ein absolut weißer Fleck auf der Landkarte war. Hätte man mich gefragt, was mir zu diesem Land in Sachen Essen einfällt, so hätte ich spontan „Weißkohl und Stockfisch“ geantwortet. Keine Ahnung wieso, aber das hatte ich bis vor kurzem als Assoziation.

Umso überraschter war ich von diesem Rezept, das ich kürzlich bei Zeit Online zufällig entdeckt habe. Die Kombination von Lachs und Pflaumen und die ungewöhnlichen Gewürze wie Ingwer und Zimt haben mich neugierig gemacht und so habe ich es ausprobiert. Ich hätte nicht gedacht, dass Lachs und Pflaumen so gut zusammenpassen. Bei den Kartoffeln und Pflaumen war ich mich dagegen sicher, dass es passt. Die Pflaumen sollten übrigens nicht vollreif sein, dann wird das Kompott für meinen Geschmack zu süß.

Und weil es ein wirklich schnelles Essen ist, wird das mein Beitrag zu Mipis Cucina Rapida Blogenvent im November.

Zutaten
  • 300 g Lachsfilet
  • 300 g Pflaumen
  • 1/2 Bio-Zitrone (unbehandelt, ungewachst)
  • 1 TL brauner Zucker
  • 1-cm-Stück Ingwer
  • 1 Msp. Zimt
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Butter
  • 400 g festkochende Kartoffeln

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Wildschweinbraten ein bisschen nach Lea Linster

Wildschweinbraten nach einer Idee von Lea Linster

Wildschweinbraten nach einer Idee von Lea Linster

Das Nachkochen von Rezepten der Kochprofis ist manchmal nicht ganz einfach. Dass ich jedoch bei diesem Rezept aus einer „Lanz kocht“-Sendung Schwierigkeiten bekommen würde, hatte ich nicht gedacht. Das Original-Rezept wurde von Lea Linster vorgestellt und war ein deftigtes Herbstgericht mit Wildschweinfilet. Genau das Richtige für dieses Wochenende, wo ich endlich mal wieder Zeit hatte, um was Aufwändigeres zu kochen. Aber dann scheiterte ich beim Beschaffen der Hauptzutat: dem Wildschweinfilet! Eigentlich kaum zu glauben, wo Wildschweine doch mittlerweile schon zur Landplage geworden sind und eigentlich jede gut sortierte Supermarkt-Kühltheke bereichern sollten. Aber entweder gab es überhaupt kein Wildschwein oder zumindest kein Filet. Beim Edeka fand ich dann immerhin Wildschweingulasch und Wildschweinbraten – letzterer, man mag es kaum glauben, aus Australien importiert! Kurz schweifte mein Blick zur Abteilung „Tiefkühl-Pizza“ hinüber. Sollte das die Alternative sein? Nein, ich hatte mich schon so auf dieses Essen gefreut und beschloss daher es mit dem Wildschweinbraten zu wagen. Da die Garzeit für den Braten deutlich länger ist als für Filet, habe ich vor allem die Reihenfolge der Zubereitung umgestellt und mit dem Braten angefangen und nicht – wie im Originalrezept – mit der Soße. Das Ergebnis hat mir sehr gut gefallen. Die Soße ist sehr schmackhaft (und das völlig ohne Geschmacksverstärker oder künstliche Aromastoffe à la „Knorr-Fix für Was-auch-immer“ oder diesen „Maggi-Fix“-Kram). Bei den gemischten Pilzen habe ich braune Champignons und Austernpilze genommen und zusätzlich ein paar getrocknete Pfifferlinge – andere Pilze gab es leider nicht. Abgewichen bin ich dann noch bei den Bratkartoffeln. Die habe ich der Einfachheit halber aus rohen, kleinen Kartöffelchen gemacht, die ich nur geviertelt und dann roh in Olivenöl gebraten habe.

Sollte ich mal beim Metzger oder im Supermarkt Wildschweinfilet bekommen, werde ich dieses Rezept auf jeden Fall noch einmal machen. Dann sogar mit den frittierten Petersilienblättern, die ich diesesmal vergessen habe. 😉

Zutaten
Das Wildschwein
  • 1 Wildschweinfilet 500 g Wildschweinbraten
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 3 Wacholderbeeren
  • 2 EL Kirschwasser
  • Öl
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
Die Soße
  • 200 g Bauchspeck
  • 1 Zwiebel
  • 60 ml  Balsamico
  • 300 ml Rotwein
  • 300 ml Wildfond
  • 30 g Zartbitter-Schokolade
  • 6 Wacholderbeeren
  • Butter
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
Das Gemüse
  • 300 g gemischte Pilze
  • 300 g kleine Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer

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Rehrouladen mit Kürbissalat

Herbstzeit ist Wildzeit. Klar, jetzt gehen die Jäger in den Wald und versuchen der Wildsau mal zu zeigen, wo der Hase lang läuft. Mit mäßigem Erfolg, wie man sieht. Mittlerweile sind die Wildschweine bei uns bis an den Rand der Bebauung vorgedrungen, und so manches Streuobstwiesenstück sieht echt aus als ob da die Wildsau gehaust hätte. Sie hat! Heute geht es um das zierliche Rehlein, unvergessen der Augenaufschlag von Bambi. Und die Rehlein sind ja auch viel lieber, stehen lieb auf der Wiese, und entspringen dann, zwar ohne Augenaufschlag, in den Wald. Und Rehfleisch enthält wenig Fett und wird auch in der Diätküche eingesetzt. Das Rezept für die Rehrouladen hatte ich bei „frischgekocht“, der Oktoberausgabe einer Kundenzeitschrift der Billa-Kette in Österreich gelesen. Die Kombination Reh und Kürbis hatte mir gut gefallen.

Zutaten
  • 4 Rehschnitzel
  • 2 Teelöffel Senf
  • 20 g getrocknete Steinpilze
  • 4 Scheiben geräucherter Schinken
  • 4 Zweige Thymian
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • 150 g Kürbisfleisch
  • 3 Bio-Orangen
  • 100 ml Rotwein
  • 3 Esslöffel Balsamico
  • Pfeffer und Salz

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Rehrouladen mit Kürbissalat

Gargantua 10:23