Nudelauflauf mit Zucchini, Minze und Feta

Nudelauflauf mit Zucchini, Feta und Minze

Ich mag Nudelaufläufe. Die Idee zu diesem kam mir, als ich ein Rezept für einen Kartoffel-Zucchini-Auflauf las. Das gefiel mir gut, nur hatte ich gerade keine Lust auf Kartoffeln. Aber warum sollte das nicht auch mit Nudeln schmecken? Also habe ich das Rezept kurzerhand in einen Nudelauflauf umgestaltet. Das Ergebnis hat mir gefallen. Allerdings werde ich beim nächsten Mal die Menge an Minze ungefähr halbieren, die fand ich nämlich ein kleines bisschen zu aufdringlich. Stattdessen werde ich zusätzlich ein halbes Bund glatte Petersilie hineingeben. Ich meine, dass ist eine schöne Ergänzung. Ebenfalls eine Ergänzung von mir sind die beiden Eier in der Sahne. Dafür habe ich den Esslöffel Mehl aus dem Originalrezept weggelassen, mit dem das Gemüse vermengt werden sollte. Das ist wohl als Bindung für die Sahne gedacht, da der Auflauf sonst wohl zu flüssig würde. Diese Aufgabe haben hier die Eier übernommen und es hat gut funktioniert.

Und da Nudelauflauf mit „N“ anfängt, ist das mein Beitrag für den Blog-Event LXXI – „Rezepte mit N“ (diesen Monat zu Gast bei Arthurs Tochter kocht) von 1x umrühren bitte, damit die verzweifelte Suche nach Rezepten mit „N“ ein Ende hat. Außerdem möchte ich die dortige  „N“-Knappheit mit der folgenden kleinen Buchstabenspende lindern: 😉

NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Blog-Event LXXI - Rezepte mit N (Einsendeschluss 15. September 2011)

und Dank der Minze ist es auch noch ein Beitrag für den Blog-Event Balkon-Bewohner von multikulinarisch.es

Zutaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 350 g Zucchini
  • 200 g Nudeln (z.B. Fussili, Farfalle oder kurze Maccheroni)
  • 2 Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 TL getrockneten Oregano
  • 200 g Feta (Schafskäse)
  • 1/2 Bund Minze
  • 125 g Doppelrahm-Frischkäse
  • 2 EL Olivenöl
  • 150 g Schlagsahne
  • 2 Eier (Größe M)

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Schweinefilet, herbstlich, auf Hagebutten und Bandnudeln

Natürlich schaut man bei Wiki nach und stellt fest, dass man immer wieder Neues erfährt. Allerdings wusste ich nicht, dass man die Hagebutte auch Hetschepetsche nennt. Ein süßer Name und dieser ist wahrscheinlich entstanden in Österreich, wie die Seite ostarrichi.org weiß, und stammt aus dem tschechischenen Sprachraum. Sie ham’s halt wirklich mit dem Niedlichen, nirgendwo woanders würde man einen dicken Bauch ein Hendlgrab nennen.

 
Zutaten pro Person
  • 120 g Schweinefilet
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 100 g reife Hagebutten oder 2 Hände voll
  • 20 ml weißer Balsamico
  • 1 Teelöffel Zucker
  • Pfeffer und Salz
  • 80 g Bandnudeln

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Lachs mit grünen Bohnen in Senfsoße

Lachs mit grünen Bohnen und Senfsoße

Zunächst war ich etwas skeptisch als ich in einem Rezept die Kombination von grünen Bohnen und Lachs las. Und dazu dann auch noch eine Senfsoße. Hm, also irgendwie bin ich noch nie auf die Idee gekommen dieses Gemüse zusammen mit Lachs zu servieren. Irgendwann ist halt das erste Mal und so beschloss ich, dass diese Kombination Premiere haben sollte. Das Ergebnis hat mich dann angenehm überrascht. Die Senfsoße habe ich nicht nur stärker mit Senf gewürzt, als im Rezept vorgesehen war, sondern ihr zusätzlich einen halben Bund Dill spendiert. So passte sie sowohl zu den grünen Bohnen als auch zum Lachs und auch Lachs und Bohnen passten zusammen. Anstelle von Lachs kann ich mir das Gericht auch gut mit Hühnchenbrust vorstellen. Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Und dann gibt’s vielleicht auch ein schöneres Foto. Das hier sieht jetzt nicht so lecker aus, aber es war halt alles voller Soße, nachdem ich Bohnen und Fisch aus der Auflaufform genommen habe.

Zutaten
  • 250 g grüne Bohnen
  • Salz
  • 1 kleine Zwiebel
  • 350 g Lachsfilet ohne Haut
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 TL Mehl
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml süße Sahne
  • 1 1/2 EL körniger Senf
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 1/2 Bund Dill

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Orientalischer Lammeintopf mit grünen Bohnen

Orientalischer Lammeintopf mit grünen Bohnen

Und noch einmal sind grüne Bohnen eine wesentliche Zutat in meinem Essen. Diesmal allerdings in einem arabischen Rezept statt einem Balkangericht. Das kommt daher, dass grüne Bohnen im Garten einfach bei jedem Wetter gedeihen. Auch dieser nasskalte, verregnete Sommer hat sie nicht davon abgehalten in Hülle und Fülle zarte Böhnchen zu produzieren. Nun mag ich grüne Bohnen nicht in jeder Zubereitungsform. Gerade als Beilage, nur in Butter gedünstet, gehen sie überhaupt nicht an mich heran. Als Zutat in einem kräftig gewürzten Eintopf, wo sie nur die zweite Geige spielen, aber auch in asiatischen Wokgerichten, habe ich sie dagegen gerne.

Dieses Rezept habe ich letzte Woche gefunden, als ich auch auf das Djuvec-Rezept gestoßen bin – ebenfalls bei suite101.de. Ich habe es ein bisschen ergänzt und gegen Ende der Kochzeit noch zusätzlich Tomatenmark und etwas Ras-el-Hanout-Würzmischung zugegeben. Ich finde, so wird der Eintopf noch schmackhafter. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Wer ihn nachkocht, kann ja erstmal auf diese beiden Zutaten verzichten und prüfen, wie es ihm gefällt. Wenn es dann etwas tomatiger und würziger sein darf, gibt man nach und nach diese Zutaten bei. Statt Lammkeule mit Knochen – was unter Umständen doch eine etwas reichliche Fleischmenge ist – kann man sehr gut Lammbraten von der Keule nehmen. Den bekam ich passend portioniert an der Edeka-Fleischtheke.

Zutaten
  • 450 g Lammfleisch (Lammkeule mit Knochen oder Lammbraten von der Keule)
  • 2 Tomaten
  • 350 g festkochende Kartoffeln
  • 250 g grüne Bohnen
  •  2 große Zwiebeln
  •  4 – 5 Knoblauchzehen
  •  2 TL Salz
  • 2 TL schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Paprika, edelsüß
  • 8 Pimentkörner
  •  1 1/4 l Wasser
  •  4 EL Olivenöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 TL Ras-el-Hanout-Gewürzmischung

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Deftiges vom Balkan: Djuvec mit Schnitzel

Serbisches Djuvec mit Schweineschnitzel

Bei der Suche nach einem deftigen Gemüseeintopf bin ich über dieses Djuvec-Rezept gestolpert. Djuvec war für mich bis dahin nur dieser komische Reis mit etwas kleingeschnippeltem Gemüse beim Jugoslawen um die Ecke. Aber eigentlich ist es wohl ein kräftiger Gemüseeintopf, in den man alle möglichen Gemüsesorten reingeben kann: Paprika, Tomaten, Auberginen, Karotten oder grüne Bohnen. Letztere waren dann auch der Grund für mich das nachzukochen, da ich neben einigen sehr reifen Tomaten auch jede Menge grüne Bohnen hier rumliegen hatte. Und so habe ich das Rezept entsprechend abgewandelt. Es ist wirklich eine sehr herzhafte Angelegenheit. Vor allem der Rotwein gibt dem ganzen den besonderen Kick. Ebenso, wie man diverse Gemüsesorten reintun kann, darf man auch beim Fleisch nach belieben variieren: Schwein, Rind, Huhn, Lamm oder Hammel – geht alles. Ohne Fleisch und Debrecziner Würstchen ist das ganze auch eine schöne Beilage, z.b. zu Cevapcici.

Der Autor schreibt, dass das Djuvec am besten wird, wenn man es im Tontopf (Römertopf) zubereitet. Das konnte ich jetzt leider nicht ausprobieren, da so etwas nicht zu meinem Kücheninventar gehört. Aber wer einen hat, sollte das mal testen.

Zutaten
  • 2 Schweineschnitzel á 150 g
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Rosmarinzweige
  • 1 Knoblauchzehe
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 mittelgroße Zwiebeln,
  • 2 – 3 Knoblauchzehen,
  • 2 kleine Paprikaschoten
  • 1 Peperoni
  • 250 g Tomaten
  • 200 g grüne Bohnen
  • 1 – 2 EL Tomatenmark
  •  150 g Reis
  • 200 ml Wasser
  • 200 ml kräftigen Rotwein
  • 2 Debrecziner Würstchen

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Gratiniertes Kalbscarré mit Haselnussbutter auf Pfifferlingen

Frische Haselnüsse, fast noch grüne, gibt es im Sommer auf den französischen Märkten. Ich habe sie immer wieder gesehen und mir gar nicht vorstellen können was man damit kochen könnte. Bis…. ich in Montelimar ein Kalbskotelett gratiniert mit frischen Haselnüssen und Kräutern serviert bekam. Unvergesslich als bleibendes Geschmackserlebnis und gleichzeitig einfach zu wiederholen. Allerdings bin ich jetzt so nicht der „Kotelettabknabberer“. Ich habe also das Kalbskotelett entbeint, vom Knochen geschnitten, die groben Fettränder abgeschnitten und dann das Carré noch in der Hälfte durchgeschnitten. Es war halt ein Riesenkotelett. Dann hat man zwei richtig saftige Kalbscarré. Den Knochen und das Fett habe ich in Öl angebraten und anschliessend mit Wasser aufgegossen. Ein schöner selbst gemachter Kalbsfond. Und das Kalbscarré war zumindest genauso lecker, wie das in der Erinnerung?!

 

Zutaten für 2 Personen
  • 2 Kalbssteak à 150 g
  • 1 Handvoll frischer Haselnüsse
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Handvoll frischer Oreganozweige
  • 30 g Butter
  • 250 g frische Pfifferlinge
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Lauchzwiebel
  • 30 ml Sahne
  • Pfeffer und Salz

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Kohlrabirouladen auf Kohlrabistiften und Senfcreme

Die Hasen würden sie gerne mögen, die Kohlrabiblätter, gerade zu eine Delikatesse für sie. Nur für die Hasen, nein, auch für uns sind Kohlrabiblätter lecker. Etwas anders im Geschmack als die zarten Kohlrabi, aber durchaus geschmackvoll. Vor allem lässt sich mit ihnen etwas anderes anfangen, denn mit Kohlrabi gehen Rouladen wohl kaum. Es sei denn, man schneidet sie hauchdünn und füllt sie dann mit einem geachtelten Spargel und ein paar Tropfen Lakritzsauce aus dem Rotationsverdampfer. Geht so Molekularküche? Soweit bin ich noch nicht. Heute geht es ein wenig bodenständiger zu. Ich fülle die Kohlrabiblätter mit Schollenfilets und luftgetrocknetem Schinken und bestreiche sie mit Senf. Die Sauce für die Kohlrabistifte korrespondiert mit der Füllung, nimmt den Senf mit in eine kräftige Senfsauce.

 

Zutaten für 2 Personen
  • 2 grosse Kohlrabiblätter
  • 1 Prise Natron
  • 2 Scheiben luftgetrockneter roher Schinken
  • 2 Schollenfilets
  • 1 Teelöffel Senf
  • 1 mittelgrosse Kohlrabi
  • 2 Esslöffel Albaöl
  • 30 ml Sahne
  • 2 Esslöffel Coleman’s Mustard Powder
  • 1 Prise Muskat
  • Pfeffer und Salz

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Libyscher Kartoffel-Hackfleisch-Auflauf (Mubattan Kusha)

Portion libyscher Kartoffel-Hackfleisch-Aauflauf (Mubattan Kusha)

Eigentlich ist das hier nicht unbedingt ein Resteessen. Aber bei mir wurde es quasi dazu, denn es wanderten diverse Reste hinein: je eine halbe Packung Rinderhack und Dosentomaten, die ich noch eingefroren hatte, die letzten beiden Eier – vorzugsweise geht mir ja gerade in solchen Fällen gerne mal eines zu Bruch, aber diesmal ging’s gut ;-). Und auch die Zwiebel war die letzte ihrer Art in meinen Vorräten. Die Idee zu diesem Essen hatte ich von Lamiacucina. Vor dem Nachkochen folgte ich dann aber noch seinem Link zu dem Rezept bei Libyan Food. Letztendlich habe ich dann beide Rezepte „kombiniert“, die Mengen etwas verändert und von Lamiacucina den Dill und von Libyan Food den Chili und die Tomaten übernommen. Nur den gemahlenen Ingwer habe ich weggelassen. Den Hinweis, dass das ganze ein bisschen zu trocken geworden sei, habe ich zum Anlass genommen die gehackten Tomaten samt ihrem Saft hinzuzugeben und diesen mit etwas Tomatenmark zu binden. Auch die Anregung ein paar Butterflöckchen auf die Semmelbrösel zu geben, habe ich umgesetzt. Tatsächlich könnte das Gericht sogar noch ein bisschen mehr Flüssigkeit vertragen, finde ich. Aber geschmacklich war es ganz ausgezeichnet. Wobei der Dill daran einen guten Anteil hatte.

Zutaten
  • 600 g festkochende Kartoffeln
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 große Zwiebel
  • 250 g Rinderhackfleisch
  • 1/2 Dose gehackte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 3 EL gehackte Petersilie  1 EL Dill und 1 EL glatte Petersilie
  • 1/2 gemahlener Zimt
  • Salz, Pfeffer
  • 1/4 TL roter Pfeffer
  • Prise gemahlene Chili
  • 2 EL Semmelbrösel
  • 1 EL Butter
für den Eierguss
  • 2 Eier (besser 3 wenn sie nur Größe M haben)
  • 1 TL Mehl
  • 3 EL gehackte glatte Petersilie
  • 3 EL gehackter Dill
  • Salz, Pfeffer

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Das Mangoldröllchen-Desaster

Mangoldroellchen gefüllt mit Bulgur und Schafskäse

Ich glaube, es gibt Gerichte, die wollen einfach nicht nachgekocht werden. Wenn dem so ist, gehören die gefüllten Mangoldblätter ganz bestimmt in diese Kategorie. 😉 Das Drama begann am vorletzten Sonntag. Da hatte ich mir Mangold aus dem Garten mitgenommen und am Tag zuvor Champignons eingekauft. Bei den übrigen Zutaten war ich sicher, sie im Haus zu haben und wollte schon mit dem Kochen anfangen, als ich feststellen musste, dass der Karton mit dem Bulgur so gut wie leer war. Ungefähr noch ein Esslöffel Bulgur war darin. So eine Schlamperei! Wer stellt denn hier fast leere Verpackungen zurück in den Vorratsschrank und notiert es nicht auf dem Einkaufszettel. Na gut, der Mangold hält sich eingewickelt in ein feuchtes Tuch oder in einem Plastikbeutel, problemlos zwei, drei Tage im Gemüsefach ohne an Qualität einzubüßen. Also kaufte ich am nächsten Tag neuen Bulgur und begann mit dem Kochen. Zuerst habe ich die Füllung zubereitet, da das Blanchieren der Mangoldblätter ruck-zuck geht. Hätte ich das mal andersrum gemacht. Genau nach Anweisung im Rezept, gab ich die Mangoldblätter für zwei Minuten in das kochende Wasser. Beim Herausnehmen ahnte ich schon, dass da etwas schief gelaufen war. Die Blätter waren völlig zusammengefallen und so weich, dass sie sofort rissen. Kein Gedanke, darin die Füllung einzuwickeln!

zusammengefallener Mangold für die gefüllten MangoldblätterUnd nun? Die Füllung war schon so gut wie fertig und ich stand ohne Mangold da. Zum Einkaufen war es jetzt schon zu spät – ich wollte ja nicht erst gegen Mitternacht essen. Also habe ich die verkochten Mangoldblätter kurzerhand kleingehackt und zu der Füllung gegeben. Da ich die nächsten Tage nicht dazu kam, einen neuen Versuch zu starten habe ich die Füllung eingefroren.  Am darauffolgenden Samstag habe ich dann neuen Mangold geholt. Diesen habe ich dann nur noch für ca. 20 Sekunden ins kochende Wassser gegeben und siehe da, so wurde er genau richtig. Versteht sich, dass auch der dritte Versuch nicht reibungslos verlief, gell?! Ich vergaß die eingefrorene Füllung frühzeitig aus dem Gefrierschrank zu nehmen. Aber schließlich hat es dann doch noch geklaptt mit den Mangoldröllchen. Wobei ich sagen muss, dass sie zwar gut geschmeckt haben, die Füllung war wirklich gut, und auch die Soße dazu sehr lecker war. Aber insgesamt finde ich es zu aufwändig und das Hantieren mit den Mangoldblättern doch arg fummelig. Wer mag kann es ja mal mit etwas stabileren Blättern, z.B. vom Wirsing probieren. Die sind außerdem größer und leichter zu verarbeiten.

Zutaten
  • 1 Mangoldstaude
  • 100 g Bulgur
  • 150 g frische Champignons
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Öl
  • 50 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 50 ml Weißwein
  • 40 g Pinienkerne oder Walnusskerne
  • 100 g Fetakäse
  • Muskat
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 Prise gemahlene Chili
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Butter
für die Soße
  • 1 Zwiebel
  • Öl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 150 g Frischkäse, natur
  • 1 TL gemischte italienische Kräuter
  • 1 – 2 EL Tomatenmark
  • 1/2 Bund glatte Petersilie

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Kohlrabistifte mit Erbsen-Ingwer-Creme

Kohlrabi und Erbsen sind jetzt auf dem Wochenmarkt zu finden. Einzeln zubereitet habe ich sie im Frühling  schon oft. Heute gibt es eine Premiere, denn beide sollen sich ergänzen. Im ursprünglichen Rezept war es eine Erbsen-Minz-Sauce. Diese Kombination habe ich im Küchenlabor ausprobiert. Sie hat mir nicht gefallen. Ich fand das passt gar nicht zusammen. Ich habe deshalb die Erbsencreme mit frischem Ingwer aufgepeppt,und das hat mit gut gefallen. Wenn man die Kalbsschnitzel weg lässt, ist das ein veritables vegetarisches Essen. Dann sollte man allerdings über eine „Sättigungsbeilage“ nachdenken.

Zutaten für 2 Personen
  • 1 große  oder 2 kleinere Kohlrabi
  • 4 Esslöffel Albaöl
  • 150 g frische Erbsen
  • 30 g frischer Ingwer
  • 1/2 Chilischote
  • 75 ml Sahne
  • Salz und Pfeffer

als Beilage

  • 2 kleine Kalbsschnitzel
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Kohlrabistifte mit Erbsen-Ingwer-Creme

Gargantua 9:31