„morgen gibts Nasi Goreng, das ist nicht so fett und macht auch nicht so viel Arbeit, hoffe ich“ dieser Satz machte mir gestern Appetit auf Nasi Goreng. Allerdings hatte sich für den Nachmittag vegetarischer Besuch angekündigt und so fiel diese leckere Nasi-Goreng-Version schon mal flach. Einfach das Fleisch durch Tofu ersetzen? Och nö, da hatte ich keine Lust drauf. Nach einigem Googeln fand ich dann zwei Rezepte, die ich kombiniert habe und heraus kam eine sehr schmackhafte vegetarische Ausgabe von Nasi Goreng. Das ist übrigens auch ein sehr schönes Gericht für die Resteverwertung. Nicht nur Reste von Reis, sondern auch von Gemüse finden hierin noch Verwendung.
Sehr gefallen bei diesem Rezept hat mir übrigens diese Tomaten-Chili-Mischung. Die sorgt nicht nur für einen pikanten Geschmack sondern auch dafür, dass das Nasi Goreng schön „saftig“ wird.
Zutaten
- 4 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 200 g Zucchini
- 1 Karotte
- 1 Stange Porree
- 200 g gekochter Langkornreis (ungekocht gewogen)
- 1 rote Chilischote
- 50 g gekochte Erbsen
- 4 EL Ketjap Manis
- 6 Eier
- 2 kleine Bananen
- 4 Frühlingszwiebeln
CHILI-SAMBAL
- 4 EL Öl
- 5 cm Ingwer
- 4 Tomaten
- 2 rote Chilischoten
Kocht gerne und fast täglich. Probiert oft Neues aus. Wenn’s sein muss, auch mal aus der Convenience-Food-Abteilung (aber wirklich nur gaaanz selten), was dann auch regelmäßig hier verbloggt wird.