Chinesisches Chrysanthemen-Huhn (Ju Hua Ji)

Foto: Chinesisches Chrysanthemen-Huhn

Chinesisches Chrysanthemen-Huhn

Der zweite Versuch aus dem Kochbuch „Die echte chinesische Küche” ein original chinesisches Gericht nachzukochen. Diesesmal war das Ergebnis deutlich besser als bei dem völlig misslungenen Schweinefleisch süß-sauer vor einiger Zeit. Chrysanthemen sind bei diesem Rezept nicht dabei. Der Name rührt wohl daher, dass die Fleischstücke durch das kreuzförmige Einschneiden nach dem Frittieren an Blumen erinnern. Nun zumindest tun sie das auf dem Foto im Kochbuch. Bei mir hat das nicht ganz so geklappt. Beim nächsten Mal muss ich die Fleischstücke wohl etwas dünner schneiden. Immerhin war das Ganze sehr lecker. Umhüllt mit dem Eiweiß-Stärke-Mantel bleibt das Hühnerfleisch beim Frittieren schön zart und saftig und wird außen knusprig. Die Knoblauch-Ingwer-Soße musste ich etwas abwandeln. Da ich keine eingelegte Sichuan-Paprika hatte, habe ich zwei scharfe Chilischoten genommen und diese entkernt. Die Soßenmenge habe ich gegenüber dem Originalrezept verdoppelt, weil sie mir etwas zu knapp bemessen schien. Und so war es auch. Die doppelte Menge hat gerade so gereicht. Als Beilage passt gut eingelegtes Gemüse oder eine gemischter Salat mit einem asiatischen Dressing.

Zutaten
  • 300 g Hühnerbrust ohne Haut und Knochen
  • Salz
  • 3 EL Reiswein
  • 2 kleine Eier
  • 150 g Maisstärke
  • 40 g Lauch
  • 20 g Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 30 g eingelegte Sichuan-Paprika (ersatzweise scharfe Bohnenpaste oder zwei Chilischoten)
  • 1 1/2 EL brauner Zucker
  • 1 EL Reisessig
  • 1 TL Sojasoße
  • ca. 250 ml neutrales Pflanzenöl, z.B. Sonnenblumenöl

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Misslungen: Gebratenes Schweinefleisch süß-sauer (Gu Lao Rou)

Foto: missglücktes gebratenes Schweinefleisch süss-sauer

missglücktes gebratenes Schweinefleisch süss-sauer

Das war ein Satz mit „x“. Obwohl ich mich exakt an das Rezept aus dem Buch „Die echte chinesische Küche“ (GU-Verlag, 1992, ISBN 3-7742-1265-1) gehalten habe, war das Ergebnis nicht so, wie auf dem schönen Foto in dem Buch. Das Fleisch sollte eigentlich knusprig frittiert sein. Das ist aber gründlich schief gegangen. Stattdessen hatte sich die Hülle aus Stärke und Ei vom Fleisch gelöst und das Ergebnis war gebratenes Schweinefleisch und Rührei. Geschmacklich war es durchaus gut aber optisch… na ja, ihr seht’s ja selbst. Ich hatte wohl auch etwas zuviel Maisstärke in die Soße gegeben, denn sie wurde zu dick. Was sich aber mit einem Schuss Wasser wieder richten lies.

Ich wüßte gerne was ich falsch gemacht habe, dass das Fleisch nicht knusprig geworden ist. Wenn jemand ’ne Idee hat, bitte kommentieren.

Zutaten
  • 200 g mageres Schweinefleisch
  • 1 Ei
  • 1 EL + 1 TL Maisstärke
  • Salz
  • 5 EL + 1 TL Reiswein
  • 50 g Gurke
  • 30 g Porree
  • 10 g Ingewerwurzel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Zucker
  • 2 TL Reisessig
  • 100 ml Erdnuss- oder Sonnenblumenöl
  • 2 EL Tomatenmark

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Resteküche auf Asiatisch: Gebratener Reis

Foto: Gebratener Reis aus dem Wok

Gebratener Reis aus dem Wok

Nicht nur übrig gebliebener Reis, läßt sich mit Hilfe dieses Rezeptes schmackhaft verwerten. Auch kleinere Gemüsereste sind hier jederzeit willkommen. Erlaubt ist was gefällt (und übrig ist): Zucchini, Champignons, Paprika, Karotten, Zuckerschoten, grüne Bohnen, Auberginen, Sprossen jeder Art. Aufpassen muss man etwas mit den unterschiedichlen Garzeiten. Paprika, Karotten und grüne Bohnen dürfen gerne etwas länger braten oder besser noch, man blanchiert sie kurz (ca. 3-4 Minuten), damit sie nicht zu fest bleiben. Ach ja, auch ein übrig gebliebenes Eiweiß kann man hier problemlos hineinschmuggeln, das fällt nicht weiter auf. 😉

Meistens bleibt bei mir gar nicht so viel Reis übrig, wie ich für dieses Rezept benötige. Kleinere Mengen friere ich daher ein und „sammel“ sie, bis genug beisammen ist .

Zutaten
  • ca. 300 g fertig gekochter Basmati- oder Jasmin-Reis (am besten vom Vortag)
  • 1 TL Kurkuma
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • ½ TL gemahlener Kardamom
  • ½ TL gemahlener Koriander
  • ½ TL Cayennepfeffer oder gemahlene Chili
  • ¼ TL Muskat
  • 250 g Hackfleisch vom Rind oder gemischt
  • 3 Eier, Größe M
  • 2 EL Milch
  • 1 ½ EL Erdnussöl
  • 1 TL geröstetes Sesamöl
  • 1 EL dunkle Sojasoße
  • 25 g Cashewkerne, ungesalzen
  • ½ Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Sambal Oelek
  • 1 EL frischer Koriander
  • Haselnussgroßes Stück Ingwer
Gemüse nach Wahl, (insgesamt ca. 300 g) z.B.
  • Paprika
  • Champignons
  • Zuckerschoten
  • Bambussprossen
  • Sojasprossen

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Ramen, japanisch ラーメン, Suppe für „misty days“

Ramen, leckere japanische Nudelsuppe

Ramen, leckere japanische Nudelsuppe

Oh, alleine in Tokio soll es 5000 Ramen-Lokale oder Strassenküchen geben, und das hat seinen Grund. Ramen sind leckere japanische Nudeln, mit allerlei verschiedenen Zubereitungen Manche Stände halten sowohl die Zubereitung, als auch ihre Brühe geheim, so geht Kundenbindung!!. Mein Rezept ist gar nicht geheim, Stammt es doch von Japan-Feinkost, wo man auch die vielleicht fehlenden Zutaten bestellen kann. Aber eigentlich braucht man für Ramen kein Rezept. Man braucht einfach eine gute Brühe. Wenn man will,ein gutes Fleisch und leckere Gemüse, mehr nicht, und Ramen-Nudeln. Die sind unersetzlich, wegen ihres Geschmacks. Und jetzt schliessen wir den Spannungsbogen, wie ich auf Ramen gekommen bin. Es war nicht das wunderbare Restaurant Mosch Mosch in Frankfurt. Es war der Sohnemann, der Ramen als Idee hatte.

Zutaten
  • 400 g Schweinebraten
  • 3 Esslöffel Sojaöl
  • 400 g Ramen Nudeln
  • 1 Stange Lauch
  • 200 g Blattspinat
  • Hühnerbrühe nach Bedarf
  • Sojasauce nach Bedarf
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 hartgekochte Eier
  • 1 Nori Blatt
  • Pfeffer und Salz
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Dim Sum mit Entenfüllung frei nach Jamie Oliver

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Dim Sum mag der Gatte, kriegt sie aber nie. Nur alle 15 Jahre mal irgendwo in Asien. Letztens in Rangun fanden wir immer nur dann Straßenstände mit Dim Sum, wenn es gerade gar nicht gepasst hat. Da traf es sich, dass ich zufällig beim Zappen durchs Fernsehprogramm Jamie Oliver sah, wie er Dim Sum zauberte. Wie immer im Handumdrehen. Es schmeckt aber nicht alles, was er zubereitet, zumindest mir nicht, die ich keine englischen Geschmacksknospen habe. Also Risiko. Oder anders: Noch ein bisschen was dran geschraubt, dann könnte es gehen … und es ging! Hier noch ein Spritzerchen Sojasoße, dort etwas Chili, schon war das geschmacklich fein. Und der Gatte hat endlich seine Mehlklöße. Im Originalrezept auf https://www.jamieoliver.com werden die Bollen mit Hähnchenfleisch gefüllt, ich hatte noch die Reste einer Ente da, das war nicht minder köstlich! Und sonst: kein Chichi, keine sich kräuselnden Chilies und Frühlingszwiebelstreifen und keine fettreduzierte Kokosmilch. Nicht bei mir, bei Herrn Oliver schon. 😉

Zutaten

Füllung:

  • ca. 250 g gekochtes Hähnchen oder Entenfleisch
  • 1/2 Bund Koriander
  • ca. 1 EL gehackter frischer Ingwer
  • ein Spritzer dunkle Sojasoße
  • frische rote Chilie nach Geschmack
  • 3 TL Barbecue-Soße (z.B. von Apel)
  • Saft von 1/2 Limette

Teig

  • 500 g Weizenmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • Salz
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch

Außerdem:

  • 16 Papierförmchen für Muffins

Soße:

  • Hoisin-Soße
  • frische Chili
  • Frühlingszwiebel

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Peking-Hühnchen-Wraps mit Pflaumensoße

Foto: Peking-Hühnchen

Peking-Hühnchen

Lecker aber nicht ganz unaufwändig, zumindest wenn man die Teigfladen selber macht. Das ist doch etwas mühsam. Mit der ursprünglich angegebenen Menge Wasser (50 ml) war der Teig zunächst zu trocken. Ich hab dann noch esslöffelweise Wasser zugegeben, bis der Teig schön geschmeidig war. Daraus dann sechs Fladen zu fabrizieren war die nächste Herausforderung. Die sollten ca. 15 cm Durchmesser haben. Dazu muss man die Teigstücke sehr dünn ausrollen.

Foto: Peking-Hühnchen Teigfladen

Peking-Hühnchen Teigfladen

Wie man auf dem Foto sieht ist mir das nicht immer fehlerfrei gelungen. Auch das Ausbacken in der Pfanne ist nicht ganz ohne. Läßt man sie zulange drin, werden sie knusprig und sind damit ungeeignet um später das Hühnchen darin einzuwickeln. Zu guter Letzt war die Fleischmenge (400 g)  für sechs Fladen auch viel zu viel. Das hätte gut und gerne für 8-10 Fladen gereicht. Das gilt auch für die Soße. Alles in allem sind diese Hühnchen-Wraps schon lecker, aber wirklich erprobt scheint mir das Ursprungsrept nicht zu. Das merkt man auch an der etwas unlogischen Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte. Daher habe ich die Mengen für die Teigfladen entsprechend angepasst und die Arbeitsfolge geändert.

Zutaten
  • 400 g Hühnchenfleisch (z.B Hähnchenbrust oder ausgelöstes Fleisch von der Keule)
  • 4 EL Hoisin-Soße
  • 2 TL Honig
  • 2 EL Pflaumenmus
  • 2-3 EL Zitronensaft
  • 1-2 TL Sambal Oelek
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 4-5 EL Erdnussöl
  • 175 g Mehl
  • ca. 125 ml Wasser
  • Salz
  • noch etwas Mehl zum Ausrollen
  • 10 EL Erdnussöl

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Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

Foto: Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

Hähnchenbrust mit grünen Bohnen und roter Currypaste

So, Schluss mit der Feiertagskocherei, heute kam Deftiges aus dem Wok auf den Tisch. Ausgangspunkt für die Entscheidung war der letzte Rest grüne Bohnen der diesjährigen Ernte, den ich im Gefrierschrank fand, sowie eine – ebenfalls eingefrorene – halbe Dose Kokosmilch die ich vor längerem schon beim Kochen dieser leckeren Kürbis-​Kartoffel-​Suppe übrig behalten hatte. Ja, ja, ich weiß, ich könnte natürlich kleinere Gebinde kaufen. Schließlich gibt es Kokosmilch auch in 200-ml-Dosen. Die sind allerdings so teuer, dass ich lieber die großen Dosen nehme und dann halt den Rest einfriere – zumal sie dort ohne Qualitätsverlust mehrere Monate gelagert werden kann.

Mit „grüne Bohnen“ und „Kokosmilch“ habe ich dann die Suchfunktion bemüht und fand dieses Rezept, das mir sofort gefiel. Sogar die Hähnchenbrust hatte ich im Haus und konnte mir das Einkaufen sparen! Na ja, eigentlich war sie für das Wochenende vorgesehen und so muss ich dann morgen nochmal losziehen. 😉

Zutaten
  • 350 g Hähnchenbrust
  • 4 EL Fischsoße
  • 3 EL Erdnussöl
  • 6 Kaffir-Limettenblätter
  • 150 g grüne Bohnen
  • 200 ml Kokosmilch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1-2 TL brauner Zucker
  • 2 EL helle Sojasoße
  • Basmatireis als Beilage

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Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-Basilikum

Foto: Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-basilikum

Scharfe Hähnchenbrust mit Thai-basilikum

In letzter Zeit gab es bei mir ziemlich oft italienische Küche: Pasta, Pizza – darunter auch eine TK-Fertig-Lasagne – und Gnocchi. Alles lecker bis auf die Fertig-Lasagne, die war eher aus der Kategorie „muss nicht nochmal sein“. Aber jetzt wollte ich doch mal wieder den Wok anwerfen und was Asiatisches kochen. Vor dem ersten Frost hatte ich einige Thai-Basilikum-Pflanzen eingetopft und ins Warme gerettet. Ob ich die über den Winter bringe glaube ich eher nicht, also gilt es möglichst schnell die aromatischen Blätter zu pflücken und zu verarbeiten, bevor sie verwelkt sind. Beim Stöbern in anderen Kochblogs fand ich dann bei we-love-pasta dieses Rezept für Hähnchenbrust mit Thai-Basilikum. Nun mag ich ja eher „soßige“ Rezepte, vor allem, wenn es als Sättigungsbeilage Kartoffeln, Pasta oder – wie hier – Reis gibt. Von daher war ich ein wenig skeptisch. Grundlos, wie sich später zeigen sollte. Zwar gibt es tatsächlich nicht allzuviel Soße, aber das macht überhaupt nichts. Das Fleisch ist saftig und ausgesprochen aromatisch, dafür sorgen Knoblauch, Chili und natürlich der Thai-Basilikum.

Noch ein Tipp, wenn man das Nachkochen will: Unbedingt die Küche gut lüften, denn das Anbraten der Knoblauch-Chili-Paste sorgt für ein außerordentliches Geruchserlebnis, dass einem ohne hinreichende Lüftung ohne weiteres noch zwei Tage in der Wohnung erhalten bleibt ;-).

Zutaten
  • 350 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3-4 rote Vogelaugenchilis
  • 1 TL grüner Pfeffer (möglichst frischen, zur Not geht aber auch eingelegter)
  •  3 EL Fischsoße
  •  2 EL Palmzucker oder brauner Zucker
  • 2 handvoll Thai-Basilikum (ca. 20 Blätter)

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Vanille-Hähnchenbrustfilet mit Tomaten und Orangen-Gewürz-Reis

Foto: Vanille-Hähnchenbrustfilet mit Tomaten und Orangen-Gewürz-Reis

Vanille-Hähnchenbrustfilet mit Tomaten und Orangen-Gewürz-Reis

Vanille gehört zu meinen Lieblingsgewürzen. Wobei ich sie in der Regel bei süßen Gerichten verwenden – wie man leicht mit Hilfe der Seitensuche herausfinden kann https://www.digilotta.de/?s=vanille. Aber es geht auch anders, wie diese Vanille-Hähnchenbrust zeigt. Das Hähnchen und Vanille zusammenpassen hatte ich schon bei früheren Kochexperimenten herausgefunden, z.B. mit der gefüllten Hähnchenbrust sizilianisch mit Vanillesahnesoße. Skeptisch war ich allerdings, ob die Vanille zu den Tomaten passt. Nun, probieren geht über studieren und ich habe den Versuch gewagt.

Ja, doch es passt zusammen! Insgesamt ist das eine runde Angelegenheit. Besonders gut hat mir der Orangen-Gewürz-Reis gefallen. Den werde ich sicher auch mal zu anderen Gelegenheiten kochen.

Ach ja, eines noch: diese komischen rosa Pfefferbeeren lässt man besser weg. Ich fand die eher störend.

Zutaten
Für das Hähnchen
  • 30 g Butter
  • 1 Vanilleschote
  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400 g (1 Dose) gehackte Tomaten
  • 2 TL Honig oder brauner Zucker
  • ½ Bund glatte Petersilie
Für den Reis
  • 1 TL Ghee (alternativ Butterschmalz)
  • 150 g Basmatireis
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml frisch gepressten Orangensaft (je nach Größe sind das 2-3 Orangen)
  • ½ TL Salz
  • 1/2 TL Curcuma
  • 2-cm-Stück Zimtstange
  • 2 grüne Kardamomkapseln
  • schwarzer Pfeffer
  • eventuell ½ TL rosa Pfefferbeeren

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Gebratenes Hühnchen mit Ingwer und Sesam aus dem Wok

Foto: Gebratenes Hühnchen mit Ingwer und Sesam

Aus dem Wok: Gebratenes Hühnchen mit Ingwer und Sesam

Ein einfaches und schnell gekochtes Wok-Rezept, das mit nur wenigen Zutaten auskommt. 10 Minuten Zutaten schnippeln, gut 15 Minuten „woken“ und schon steht das Essen auf dem Tischt. Und es ist ausgesprochen lecker. Nach Möglichkeit sollte man das Fleisch von Hähnchenkeulen nehmen, da es saftiger und intensiver im Geschmack ist. Aber es geht auch mit Hähnchenbrust. Dann sollte man die Fleischstücke allerdings etwas größer schneiden und diese 2-3 Minuten länger schmoren. Die größeren Stücke werden nicht so leicht trocken.

Zutaten
  • 2 Hähnchenkeulen mit Rückenstück (oder 2 Hähnchenbrustfilets)
  • 4-cm großes Stück Ingwer (ca. 20 g)
  • 3 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 große Chilischote
  • 2 EL Fischsoße
  • 1 EL Austernsoße
  • 1 EL brauner Zucker
  • 2 EL Erdnussöl
  • 250 ml Hühnerbrühe
  • 1 TL Speisestärke
  • Pfeffer
  • 1 EL Sesamsaat
  • 100 g Basmatireis

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Gebratenes Hühnchen mit Ingwer und Sesam aus dem Wok

Jürgen 11:59