Risotto mit Pfifferlingen und Safran

Risotto mit Pfifferlingen und Safran

Vor einiger Zeit hatte ich ja mal tiefgefrorene Pfifferlinge ausprobiert. Davon war noch knapp die Hälfte übrig und daher beschloss ich gestern, dieses Risotto auszuprobieren. Im Gegensatz zu der Sahnesoße kamen sie hier sehr gut zur Geltung. Die Würzung mit den Wacholderbeeren und der Petersilie fand ich sehr gelungen. Dieses Risotto habe ich sicher nicht zum letzten Mal gemacht.

Noch ein Tipp: Risottoreis gibt es mit den unterschiedlichsten Garzeiten. Meiner war nach knapp 30 Minuten genau richtig. Das sollte man vor Kochbeginn unbedingt auf der Packung nachlesen, damit die Pfifferlinge zeitgleich fertig werden (sie brauchen ca. 10 Minuten).

Zutaten
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 4 EL Butter
  • 125 g Risottoreis
  • 125 ml trockener Weißwein
  • 1 Briefchen Safran (0,1 g)
  • 350 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 150 g Pfifferlinge
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • 3 Wacholderbeeren
  • 1/4 Bund glatte Petersilie
  • 25 g Parmesan

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Tomatiges Meeresfrüchte-Risotto

Tomatiges Meeresfrüchte-Risotto

Nach dem Desaster mit der unsäglichen Nudel-Frikadellenpfanne aus der TK-Abteilung vom Penny war klar, dass heute wieder selber gekocht wird – wenn auch unaufwändig. Das Ofenrisotto letztens war ja nicht gerade ein Highlight und daher habe ich es diesesmal wieder auf die althergebrachte Art gekocht: Im offenen Topf und unter ständigem Rühren. Das bisschen Mehrarbeit lohnt einfach. Der Reis war perfekt, schlotzig aber noch mit leichtem Biss. Die Meeresfrüchte waren  zart und harmonierten wunderbar mit dem tomatigen Risotto. Das war jetzt meine dritte Version eines Risottos mit Meeresfrüchten. Geschmacklich kommt sie auf Platz zwei, dicht hinter diesem etwas aufwändigeren Rezept. Was jetzt vor allem an der etwas knapp bemessenen Menge an Meeresfrüchten lag. Ich hatte nur noch eine halbe Packung da  und das waren gerade mal 250 Gramm. 400 gramm sollten es schon wenigstens sein.

Zutaten
  • 400 g tiefgefrorene gemischte Meeresfrüchte
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Olivenöl
  • 225 g Risottoreis
  • 175 ml trockener Weißwein
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 Prise gemahlene Chili
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 40 g geriebener Parmesan
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bio-Zitrone

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Lecker und locker: Rosinenbrot nach belgischer Art (Cramique)

Rosinenbrot auf belgische Art (Cramique)

Der Autor dieses Rezeptes im Rezepte-Wiki lobt dieses Rosinenbrot nach belgischer als eines der besten Brote, die er kennt. Also habe ich beschlossen, das Rezept mal auszuprobieren. Allerdings enthielt es etliche Fehler, die, wenn man sie nicht korrigiert, wohl eher zu einem Desaster führen, als zu einem leckeren Rosinenbrot. So fehlte in der Zubereitungsanweisung der Zucker. Dann wiederum sollte der Backofen vorgeheizt werden, obwohl der Teig nochmal eine Stunde gehen sollte. Und schließlich die Backzeit: In der Übersicht war von 60 Minuten die Rede, im Rezept selber hieß es dann:  „Die Brote [bei 240 Grad] 40 Minuten backen lassen, die Temperatur des Ofens auf 180 °C zurückschalten und die Brote weitere 45 Minuten backen lassen.“. Das hätte wohl eher Holzkohle ergeben, als ein leckeres Rosinenbrot. Auch die Flüssigkeitsmenge habe ich leicht erhöht und 175 ml Milch statt der 150 im Originalrezept genommen. Original ist übrigens auch die Verwendung von Traubensaft. Den hatte ich leider vergessen zu kaufen. Im Gegensatz zu Milch, Eiern oder Zucker ist das auch keine Zutat, die ich mir bei meiner Nachbarin leihen kann und so kam ich auf die Idee, das ganze mit Weißwein auszuprobieren. Zwischendurch kamen mir dann leise Zweifel, ob das am Ende was wird. Nach dem zweiten Gehen, hatte der Teig sein Volumen nur leicht vergrößert. Egal, ab in den Ofen damit, wird schon werden. Und es wurde. Nach einer halben Stunde war das Rosinenbrot wunderbar aufgegangen. Ich habe die Temperatur dann um eine Stufe reduziert und das Brot mit Backpapier abgedeckt, da es schon sehr schön gebräunt war und die Stäbchenprobe noch mindestens 10 bis 15 Minuten Backzeit ergab. Beim nächsten Mal werde ich die Temperatur nach 20 Minuten reduzieren.

Das Ergebnis war dann doch überzeugend und hatte die Mühe und die Zweifel belohnt. Es ist wunderbar locker, die Rosinen sind saftig und durch die geringe Hefemenge schmeckt diese auch nicht hervor. Wirklich ein schönes Rezept.

Zutaten
  • 400 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1/3 Würfel Hefe (ca. 15 g)
  • 50 g Butter
  • 150 ml Vollmilch
  • 2 Eier Größe M
  • 1 Eigelb
  • 110 g Zucker
  • 125 g Rosinen, Korinthen oder Sultaninen
  • 2 EL Mehl
  • 100 ml weißen Traubensaft oder Weißwein
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Butter und 1 EL Mehl für die Form

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Hähnchenbrust mit pikanter Gorgonzola-Weißweinsoße

Hähnchenbrust mit Gorgonzola-Weißweinsosse und Tagliatelle

Hähnchenbrust mit Gorgonzola-Weißweinsosse und Tagliatelle

Dieses Rezept habe ich schon lange in meinem Fundus liegen. So lange, dass ich es schon längst vergessen hatte. Gestern ist es mir beim Stöbern wieder in die Hände gefallen und ich beschloss, es mal auszuprobieren. Der besondere Pepp an dieser Version einer Gorgonzolasoße – und der Grund, warum ich sie ausprobiert habe – ist die Chili. Bisher kannte ich Gorgonzolasoße immer nur mild gewürzt mit Salz und Pfeffer. Aber ich muss sagen, die Schärfe der Chili passt sehr gut dazu. Das Originalrezept bedurfte allerdings einiger Anpassungen, es war irgendwie etwas umständlich geschrieben, aber auch geschmacklich verbesserungsbedürftig. Warum z.B. soll ich Dosentomaten nehmen und diese Pürieren anstatt gleich passierte Tomaten zu nehmen? Auch die ursprüngliche Weinmenge (3 Esslöffel) fand ich entschieden zu wenig. Der Löffel Creme fraîche ist von mir, er macht die Soße runder. Wer einen milden und sehr cremigen Gorgonzola verwendet, kann ggf. darauf verzichten. Obwohl ich den Wein kräftig reduziert habe und die Tomatensoße eine zeitlang köcheln ließ, fand ich sie später auf dem Teller doch noch etwas zu dünn. Beim nächsten Mal würde ich noch einen Esslöffel Tomatenmark hineingeben. Die Hähnchenbrust war ursprünglich auch nicht vorgesehen, aber ich hatte Lust auf ein Stück Fleisch und dachte mir, dass sie gut dazu passt (das tat sie dann auch). Wer es also vegetarisch mag, der läßt sie einfach weg und erhöht die Nudelmenge.

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrüste à 150 g
  • 1 Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 4 EL Olivenöl
  • 100 ml kräftiger Weißwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Dose geschälte Tomaten (400 g) oder gleich passierte Tomaten nehmen
  • 125 g Gorgonzola
  • 1 EL Creme fraiche
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 – 2 EL Zitronensaft
  • 150 g Tagliatelle, Bandnudeln oder Spaghetti

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Coq au Riesling – Huhn in Riesling

Coq au Riesling - Huhn in Weißwein

Coq au Riesling – Huhn in Weißwein

Dieses Rezept ist wohl die elsässische Variante des bekannten Coq au Vin. Im Gegensatz zu diesem wird es mit Weißwein (vorzugsweise Riesling) anstelle von Rotwein zubereitet und ist weniger kräftig gewürzt. Weder ist Speck darin, noch so kräftige Kräuter wie Rosmarin und auch der Knoblauch fehlt. Klar, sonst würde der feine Geschmack des Weißweins völlig untergehen. Das Originalrezept habe ich bei rezeptewiki.org gefunden.  Da mir aber eine ganze Poularde, wie im Originalrezept, zuviel war (ich hätte keine unter 1,5 kg bekommen), habe ich stattdessen eine Packung Hähnchenschenkel mit Rückenanteil vom Aldi genommen. Da sind drei Stück drin und ein Schenkel reicht für eine Person. Die Soßenmenge habe ich allerdings unverändert gelassen, weil ich doch immer gerne reichlich Soße habe. Die Pilzmenge habe ich sogar erhöht und auch etwas mehr Thymian genommen. Es gibt ja sonst kein Gemüse dazu, dann dürfen es gerne ein paar Champignons mehr sein – zumal ich sie nur fertig abgepackt in einer 350g-Schale bekommen habe. Auch der Zitronensaft ist eine Ergänzung von mir, weil ich fand, dass der Riesling nicht genug Säure hatte. Das muss man einfach ausprobieren. Am besten indem man den Wein vorher probiert 😉 und die Soße am Ende abschmeckt. Ich fand das Ergebnis sehr lecker, vor allem die kräftige Riesling-Soße. Außerdem macht das Gericht wenig Arbeit. Nur ein bisschen Zeit muss man mitbringen.

Zutaten
  • 3 Hähnchenschenkel mit Rückenanteil (à 350 g)
  • 300 ml Hühnerfond
  • 4 Schalotten
  • 300 ml trockener Riesling
  • 300 – 350 g braune Champignons
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml süße Sahne oder Crème Double
  • 2 Zweige Thymian
  • Saft 1/2 Zitrone
  • Pfeffer
  • Salz
  • ggf. 2 TL Speisestärke

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Jägergeschnetzeltes vom Schwein „all‘ Italia“

Jägergeschnetzeltes vom Schwein "all' Italia"

Jägergeschnetzeltes vom Schwein „all‘ Italia“

Vor längerer Zeit hatte ich mal eine mediterrane Variante des Klassikers Jägerschnitzel ausprobiert. Besonders gut hatte mir seinerzeit die leckere Soße gefallen. Und so beschloss ich das ganze mal mit Schweinegeschnetzeltem anstelle von Kalbsschnitzel auszuprobieren. Heute war dann genau der richtige Tag für dieses Rezept. Ich hatte keine Lust lange in der Küche zu stehen. Im Gefrierschrank fanden sich noch zwei Schweineschnitzel und die Pilze vom letzten Jahr mussten auch endlich verarbeitet werden ;-).

Die Soße habe ich ein bisschen kräftiger gemacht als bei den Kalbsschnitzeln und den Bratensatz zunächst mit etwas Weißwein abgelöscht. Zusätzlich zum Rosmarin kamen noch zwei kleine Zweige Thymian hinein und die Menge Ziegenkäse habe ich auch leicht erhöht. Das Ergebnis hat mir sehr gut gefallen. Die Soße hat dank der Kräuter und Tomaten eine schöne mediterrane Note und ist gleichzeitig wunderbar cremig – ausgesprochen lecker! Wer mag, kann das Ganze natürlich auch mit Kalbfleisch machen. Dann würde ich die Soße aber so wie im Ausgangsrezept machen, damit das Kalbfleisch besser zur Geltung kommt. Als Beilage gab es diesesmal keine Pommes frites sondern schmale Bandnudeln – die passten auch ganz hervorragend.

Das ganze ist ruckzuck fertig. In weniger als 25 Minuten steht das Essen auf den Tisch. Und damit ist das auch gleich mein erster Beitrag für Cucina Rapida im Jahr 2011.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten
  • 300 g  Schweineschnitzel
  • 2 EL Mehl
  • 350  g braune Champignons
  • 6 getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
  • 3 Schalotten
  • 2 Rosmarinzweige
  • 2 Thymianzweiglein oder 1 TL getrockneten Thymian (oder auch Oregano)
  • 75 ml fruchtiger, trockener Weißwein
  • Salz, Pfeffer
  • 3 EL Olivenöl
  • 200 ml Schlagsahne
  • 60 g Ziegenfrischkäse
  • 1 TL Zucker
  • 1 – 2 EL Balsamico

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Hackfleischbällchen gefüllt mit Chorizo und süssauren Karotten, Carote in agro

Diese Rinderhackbällchen sind richtig würzig, und die Chorizo gibt ihnen dazu eine schöne Schärfe. Das ist gut, wenn man vielleicht durch die Gartenarbeit oder durch Sport so richtig geschwitzt hat. Bei den Temperaturen in den vergangenen Tagen war ja „das Erdendasein an sich“ durchaus schon eine schweisstreibende Angelegenheit und da tut etwas Scharfes, Salziges so richtig gut. Ich erinnere mich an eine Wanderung mit meinem Sohn, an einem heissen Tag im Rheintal, ich meine er hat drei Currywürse nacheinander verdrückt, wahrscheinlich weniger wegen der Würste, sondern wegen des Salzes. Aber heute gibt es keine Currywurst es gibt leckere Rinderhackbällchen mit Chorizofüllung. Die süsssauren Karotten lassen sich sehr gut vorbereiten, und im Sommer würde ich sie gerne nur kalt geniessen. Wie sich auch die Hackbällchen abgekühlt oder gar kalt geniessen lassen.

Zutaten für die Hackbällchen
  • 500 gramm Rinderhack
  • 1 Ei
  • 2 Esslöffel Paniermehl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Chilischote
  • einige Scheiben Chorizowurst
  • 500 ml Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

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Bandnudeln mit Spargel und Champignons

Bandnudeln mit Spargel und Champigons

Bandnudeln mit Spargel und Champignons

So langsam geht die Spargelzeit wieder zu Ende. Noch eine Woche und dann dürfen sich die Spargelpflanzen von der anstrengenden Erntezeit erholen und Kräfte für die nächste Saison sammeln. Somit wird das wohl eines der letzten Spargelgerichte für dieses Jahr sein. Die Kombination von Spargel und Champignons gefällt mir gut. Dazu eine üppige Käse-Sahne-Soße mit frischen Kräutern bei denen diesesmal der Estragon eine (eher seltene) Hauptrolle spielen durfte.

Zutaten
  • 400 g grüner Spargel (weißer geht natürlich auch)
  • 30 g Butter
  • 1 TL brauner Zucker
  • 250 g braune Champignons
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Bandnudeln
  • 75 ml Weißwein
  • 150 ml Sahne
  • 50 g Parmesan
  • Prise Muskat
  • 3 EL gehackten Estragon
  • 1/2 TL Thymianblättchen
  • Spritzer Zitronensaft

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Sahniges Bärlauchrisotto mit Lamm

Da die Bärlauchsaison voll am Laufen ist, habe ich mal wieder nach Bärlauchrezepten gesucht. Als Risotto, hatte ich es da schon? Nicht so, dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen hätte. Nach sehr kurzer Suche landete ich bei Studentenfutter, einem Kochblog der mich froh stimmt. Auch das studentische Leben muss nicht aus Subway und MacMensa bestehen. Das einfache, durch Zitronenabrieb frische Risotto und dazu das zart marinierte, auf den Punkt kurzgebratene Lamm, eine sehr leckere Kombination, die noch dazu kochtechnisch keine besondere Herausforderung darstellt. Naja, wie man Risotto kocht, sollte man wissen. 20 Minuten lang muss man also aufmerksam in der Küche stehen. Das war’s aber auch schon fast.

Zutaten (3 Portionen)
  • 300 g Risotto- oder Milchreis
  • 300 g Lammkeule in Scheiben oder Lammfilet
  • 1 Bund frischer Bärlauch
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Bio-Zitrone
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 100 ml Weißwein
  • ca. 1  Liter Gemüsebrühe
  • 50 g Parmesan, frisch gerieben
  • 1/2 Becher Schlagsahne oder Rama Cremefine zum Kochen
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer

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Silvaner aus Rheinhessen, die Zweite.

Auf absehbare Zeit bekomme ich bei meinen Einkaufquellen keinen Silvaner, aber ich schätze diesen Wein wegen seiner Frische und Fruchtigkeit, gerade zu Fischgerichten, auch im Winter. Ich hatte schon das Einsteigerpaket Rheinhessen Silvaner vorgestellt. Beim Stöbern im Internet bin auf eine weitere interessante Seite gestossen. Es ist ein Onlineshop von ca. 20 Winzern, die ihre Weine dort vermarkten. Das ist ja auch sinnvoll, denn die Pflege eines solchen Shops, inklusive der Jahrgangswechsel, Lagenwechsel usw, ist doch recht aufwendig. Das Weingut Engelhard verlinkt von seiner Webseite direkt zu diesem Onlineshop mit seiner Weinliste. Man kann zwischen Weinsorten, Weißwein, Rotwein, Rosé usw. wählen und weiter unten über fünf weitere Kriterien, wie Qualität, Rebsorte, usw. selektieren. Über die Selektion „Winzer“ gelangt man dann auch auf die Webseiten der beteiligten Winzer. Ich habe die Rebsorte „Silvaner“ gewählt. Man bekommt die Analysewerte der Weine angezeigt und kann sich ein Bild über Gradation und „Restzucker“ usw.  machen, inklusive einer Kurzbeschreibung der Weine. Weiterlesen

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Silvaner aus Rheinhessen, die Zweite.

Gargantua 11:25