Nudelauflauf provenzalisch (oder auch: "Alles was weg muss")

Nudelauflauf provenzalisch oder "Alles was weg muss"

Also eigentlich ist die Bezeichnung „Nudelauflauf provenzalisch“ ein bisschen irreführend. Abgesehen von den Kräutern der Provence hat es jetzt nicht so arg viel mit der dortigen Küche zu tun. Es war jetzt auch mehr als Resteverwertungsmöglichkeit gedacht, 😉 denn ich hatte hier noch Paprikas rumliegen, die weg mussten und im Gefrierschrank etwas Rinderhack, Greyerzer Käse, sowie grüne Bohnen. Daraus habe ich dann diesen Nudelauflauf gebastelt. Durch die süße Sahne und weil keine Eier in der Masse sind, wird der Auflauf nicht fest und daher ist es etwas mühsam ihn auf dem Teller hübsch anzurichten… besser gesagt unmöglich. Auf dem Foto sieht man, was ich meine. 😉 Egal, das Ergebnis ist sehr lecker und saftig. Die Würzung kann man natürlich variieren und z.B. statt der Kräuter der Provence eine italienische Kräutermischung verwenden – oder es mit etwas gemahlener Chili oder einer feingehackten Pepperoni pikanter würzen. Auch andere Käsereste lassen sich sehr gut darin verarbeiten. Sie sollten aber schon ein etwas kräftigeres Aroma mitbringen, also bitte keinen jungen Gouda oder so. Ebenso passen auch andere Gemüsereste hinein: Brokkoli, Zucchini, Karotten, Auberginen – geht alles.

Zutaten
  • 200 g kurze Nudeln (z.B. Rigatoni oder Penne )
  • Salz, Pfeffer
  • 200 g gelbe, grüne oder rote Paprika
  • 150 g grüne Bohnen
  • 1 Zwiebel
  • 200 g gemischte Hackfleisch oder Rinderhackfleisch
  • 4 EL Olivenöl
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomate
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Kräuter der Provence
  • 2 Knoblauchzehen
  • 150 g Greyerzer
  • 150 g Crème fraîche
  • 50 ml süße Sahne

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Leckere Resteküche: Bratwurstgulasch mit Paprika und grünen Bohnen

Bratwurstgulasch mit Paprika und grünen Bohnen

Einkaufen gehen oder aus Vorhandenem was Leckeres zaubern? Vor der Frage stand ich die Tage und eigentlich war mir letzteres die sympathischere Lösung. Wie üblich, wenn ich mich für Resteküche entscheide, mache ich erstmal Inventur. Diese förderte u.a. eine angebrochene (und eingefrorene)Packung Bratwürste, grüne Bohnen, eine rote Paprika, die nicht mehr so ganz frisch war, eine gelbe noch frische, Knoblauch, Zwiebeln und Kartoffeln zutage. So kam mir die Idee ein Gulasch aus Bratwürsten zu machen. Rezepte dafür findet man reichlich. Eines davon verwendete für die Soße saure Sahne. Davon hatte ich auch noch einen Becher da, und da sich das Rezept gut anhörte, habe ich es in leicht veränderter Form gekocht. Die Änderung war der Wegfall einer grünen Paprikaschote und stattdessen der Einsatz der grünen Bohnen – ist ja schließlich beides grün, also kann man’s doch gegeneinander austauschen, oder? 😉 Und etwas pikanter habe ich es noch durch den Einsatz von einer Prise Chili gemacht. Auch andere Gemüse passen bestimmt prima hinein. Zucchini, Auberginen, Tomaten  oder Kartoffeln kann ich mir jedenfalls gut vorstellen.

Update 4.1.2012: Heute habe ich das noch einmal gekocht und dabei nochmal abgewandelt. Vor allem mehr Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark kamen hinein. Die Menge saure Sahne habe ich auf 200 ml erhöht und die doppelte Menge Speisestärke genommen. Außerdem habe ich die Hühnerbrühe durch eine kräftige Rinderbrühe ersetzt. Damit wurde das Gericht – vor allem die Soße – noch leckerer. Ach, und bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch ein paar Fehler korrigiert. Hatte ich doch glatt die grünen Bohnen vergessen, sowohl in der Zutatenliste, als auch in der Zubereitungsbeschreibung.

Zutaten
  • 300 – 350 g Bratwürste (z.B. Nürnberger oder Thüringer, Hauptsache sie sind gut gewürzt)
  • 1  2 Zwiebeln
  • 1 TL Thymian (frisch oder getrocknet)
  • 2 TL frischen Majoran (bei getrockneten 3 TL)
  • 1  2 Knoblauchzehen
  • 1  2 EL Tomatenmark
  • 2 TL Paprika edelsüß
  • etwas gemahlene Chili
  • 250 ml Hühnerbrühe Rinderbrühe
  • 2 Paprikaschoten (1 rote, 1 gelbe)
  • 150 g grüne Bohnen (oder auch Zucchini, Aubergine)
  • 1 TL Zucker
  • 150 ml 200 ml saure Sahne
  • 1  2 TL Speisestärke

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Kartoffel-Spinat-Gratin mit Hackfleisch und Feta

Kartoffel-Spinat-Gratin mit Hackfleisch und Feta

Kartoffel-Spinat-Gratin mit Hackfleisch und Feta

Ich probiere ja gerne neue Rezepte aus. Dank Internet erschließt sich einem mit wenigen Mausklicks ein enormer Fundus. Leider machen es einem manche Autoren wirklich nicht leicht ihre Rezepte nachzukochen. Zutaten in der Zutatenliste, die später scheinbar keine Verwendung finden. Dafür tauchen in der Beschreibung des Rezeptes Dinge auf, die zuvor nicht auf der Liste standen. Die Kartoffeln sollten übrigens nach Möglichkeit auch schon vorgekocht sein – zumindest, wenn man das Gratin nur für 25 Minuten in den Ofen schieben will, sonst sind sie doch etwas zu „knackig“.  Puha. Dieses Rezept musste ich dreimal durchlesen bevor ich es korrigieren (und nachkochbar machen) konnte. Ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen. 😉

Na ja, wenn ich schon dabei bin das Rezept zu überarbeiten… ein bisschen Rinderhack kann eigentlich nicht schaden…  Muskat ist entbehrlich und etwas Chili sorgt für etwas mehr Pepp. 😉 Das Ergebnis war dann sehr lecker und würzig. Es erinnerte mich ein wenig an diesen Hackfleisch-Nudel-Auflauf – allerdings mit einem eher griechischem Touch. Interessant ist auch, dass dieses Gericht völlig ohne Kräuter auskommt.

Zutaten
  • 600 g gekochte Kartoffeln
  • 200 g Rinderhackfleisch
  • 200 g Champignons
  • 3 EL Olivenöl
  • 125 g Blattspinat
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50 ml Weißwein
  • 200 g Feta (von der Ziege oder Schaf, bitte nicht aus Kuhmilch!)
  • 60 g schwarze Oliven
  • 150 g Creme Fraiche
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 Ei
  • 30 g geriebenen Kefalotiri oder Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chili

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Asiatischer gebratener Reis mit Rinderhack und Gemüse

Das mag ich so an asiatischer Küche: die Rezepte sind meistens recht einfach nachzukochen und sie lassen sich oft sehr leicht variieren. Dieses Gericht ist ein schönes Beispiel dafür, wie leicht man ein Rezept abwandeln kann, um es an den eigenen Geschmack – oder vorhandene Vorräte – anzupassen. Motiviation für meine Abwandlung waren vor allem die Gemüsereste, die mal so langsam verwertet werden mussten, z.B. eine etwas ältere Porreestange, einige Möhren und Paprika. Gefunden habe ich das Rezept bei kochen-mit-liebe.de. Wobei dieses bereits eine Abwandlung des Originalrezeptes „Pfannengerührtes mit Nudeln“, das wiederum ursprünglich aus diesem Kochbuch von Tim Mälzer stammte (was ich jetzt aber nicht überprüft habe ;-)). Da ich Sojasprossen jetzt nicht so sehr mag, keinen Broccoli mehr bekam  und genug anderes Gemüse rumliegen hatte, habe ich die Mengenverhältnisse zugunsten von Porree, Karotten  und Paprika abgewandelt. Da ich nur zwei Portionen kochen wollte, habe ich auch die Soßenmenge etwas reduziert. Das Ergebnis ist ein sehr pikantes, mittelscharfes Wok-Gericht. Und es geht obendrein auch sehr schnell, vor allem wenn man noch gekochten Reis vom Vortag übrig hat. Daher ist das auch gleich mein Dezember-Beitrag für Cucina Rapida.

Gebratener Reis mit Rinderhack und Gemüse im Wok

Gebratener Reis mit Rinderhack und Gemüse im Wok

Zutaten
  • 175 g Rinderhack
  • 2 Tassen gekochter Reis
  • 125 gr. Sojasprossen
  • 125 g Möhren
  • 1 rote Paprikaschote (ich habe Spitzpaprika aus Spanien genommen, die sind um diese Jahreszeit am aromatischsten)
  • 1 Stange Porree
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Broccoli
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Chilischote
  • 8 EL Sojasoße
  • 2 EL brauner Zucker
  • 4 EL neutrales Öl (ich nehme am liebsten Erdnussöl)

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Bami Goreng – indonesische Nudelpfanne

Bami Goreng - indonesisches Nudelgericht

Bami Goreng ist nicht nur lecker, sondern auch bestens zur Resteverwertung geeignet. Diesesmal habe ich versucht eine möglichst originalgetreue Version zu kochen. Nicht die frei nach Schnauze abgewandelte Bami-Goreng-Version, die ich vor längerem mal ausprobiert hatte. Die war zwar auch lecker, aber das ist nochmal was anderes. Ketjap Manis ist einfach würziger als Sojasoße und  Sambal Oelek gibt auch eine andere Würze als gemahlene Chili.

Der Name Bami kommt wohl aus dem Malaysischen und bezeichnet Nudeln, die nicht aus Stärke (Glasnudeln) oder Reismehl (Reisnudeln) hergestellt werden. Chinesische Eiernudeln (Mie) passen sehr gut. Die Auswahl beschränkt sich im Supermarkt in der Regel auf ein oder zwei Instantprodukte, aber die sind okay. Bami Goreng wird wohl meistens mit einer Fleischsorte (Huhn, Schwein oder Rind) und frischen Shrimps gemacht.  Dazu Gemüse nach Lust und Laune (oder verfügbaren Resten), statt Pak Choi geht auch Spinat. Grüne Bohnen anstelle der Zuckerschoten könnte ich mir auch vorstellen, ebenso Zucchini oder Aubergine, Tomaten dagegen eher nicht. Unverzichtbar ist aber auf jeden Fall die Paprika. Wer mag kann das Bami Goreng mit einem Spiegelei servieren. Wobei ich nicht weiß, ob dass dann noch originalgetreu ist. 😉

Zutaten
  • 175 g getrocknete Mie-Nudeln
  • 200 g Schweinefleisch, Hühnerfleisch oder Rindfleisch
  • 6 frische Shrimps
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Pak Choi
  • 1 kleine Karotte
  • 10 Zuckerschoten
  • 1/2 Paprikaschote (rot oder gelb)
  • 4 EL neutrales Öl (z.B. Erdnussöl)
  • 4 EL Ketjap Manis (süße Sojasoße)
  • 2 EL Tamarindenpaste oder Tamarindensaft
  • 1 – 2 TL Sambal Oelek (je nach gewünschter Schärfe)
  • Pfeffer

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Hackfleisch-Brot-Auflauf

Also geschmacklich ist dieser Auflauf durchaus lecker – deftig und würzig. Und die Verwendung von Weißbrot statt Nudeln kam mir sehr gelegen, um altbackenes Weißbrot einer sinnvollen Verwendung zuzuführen. Was mir weniger gefallen hat, war die Konsistenz des Ganzen. Das Brot war doch am Ende sehr aufgeweicht – obwohl ich es wirklich schön braun und kross ausgebacken hatte. Wenn man aber das Brot durch Nudeln ersetzt ist das durchaus ein schöner Auflauf.

Hackfleisch-Brot-Auflauf mit Emmentaler überbacken

Zutaten
  • 400 g Hackfleisch (gemischt oder nur vom Rind)
  • 100 g geriebener Käse (z. B. Gouda)
  • Schuss Rotwein
  • 50 g schwarze Oliven
  • 10 dünne Scheiben Weißbrot oder Toast
  • 3 St. Fleischtomaten
  • 2 St. Knoblauchzehen
  • Salz
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1 EL Tomatenmark
  • schwarzer Pfeffer
  • 1/2 EL Majoran
  • 1 TL Senf
  • 1/2 TL gemahlener Kardamom
  • 70 ml Olivenöl
  • 1 EL Butter

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Resteverwertung: Blumenkohlcremesuppe mit Roquefort

Ein halber Kopf Blumenkohl war nach dem Kochen der indischen Kartoffelpfanne noch übrig. Erst habe ich überlegt, ihn als Beilage zu einem Schnitzel zu machen. Aber dann hatte ich auf Fleisch keine Lust. Und so entschied ich mich, mal diese Suppe auszuprobieren. Normalerweise finde ich Blumenkohlcremesuppe langweilig. Aber diese Version mit dem Roquefort-Käse und dem Sherry ist sehr pikant und hat mir gefallen.

Warum man übrigens den Roquefort mit dem Sherry beträufeln und eine Stunde ziehen lassen soll, hat sich mir nicht erschlossen. Für meinen Geschmack war der über die Suppe gebröckelte Käse zu intensiv. Ich habe ihn dann lieber untergerührt, so dass er sich weitgehend aufgelöst hat. Beim nächsten Mal würde ich ihn zusammen mit dem Sherry kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben und auf das Marinieren verzichten. Mit hat es jedenfalls in dieser Form besser geschmeckt.

Blumenkohl-Cremesuppe mit Roquefort

Zutaten
  • 40 g Roquefort
  • 3 EL Sherry
  • 375 g Blumenkohl
  • 375 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Milch
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer
  • 100 ml süße Sahne
  • 1/2 Bund Schnittlauch

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Lammragout mit Champignons und Ruccola, so lecker kann Resteverwendung sein!

Eine gelungene Resteverwertung beginnt an der Pflege des Gemüsekorbs oder den Resten einer Zubereitung. Mit Resten meine ich nicht vertrocknete Gemüse oder angeschimmelte Lebensmittelreste. Die gehören in die Biotonne oder den Hausmüll und können dort ihren weiteren Weg beschreiten. Es sollten verwertbare Lebensmittel sein. Man sollte frühzeitig handeln und beispielsweise den restlichen Sellerie sofort einfrieren. Ich hatte die Überreste einer Lammkeule und Lammfonds, beides eingefroren. Daraus lässt sich mit ein paar Champignons und einer Handvoll Ruccola ein leckeres Gericht zubereiten.

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Hühnereintopf asiatisch mit mexikanischen Bohnen

Basierend auf dem Rezept für die Zaubersuppe habe ich dem Ganzen diesesmal einen deutlichen asiatischen Touch gegeben. Mit der Kokosmilch und den Eiern wird die Suppe etwas gehaltvoller und Chilisoße und Fischsoße geben in Verbindung mit Essig und Curry eine pikante süß-sauer-scharfe Note. Genau das richtige bei diesem nasskalten Schmuddelwetter. Außerdem ist das ein sehr schönes Resteverwertungsrezept, denn anstelle der unten aufgeführten Gemüse (oder auch zusätzlich) kann man auch grüne Bohnen, weiße Bohnen, Spinat, Tomaten, Mangold, Blumenkohl, Erbsen, Staudensellerie u.v.m. in den Eintopf geben. Und auch Reste von gekochtem Reis oder Mie-Nudeln als Einlage machen sich gut darin.

Hühnersuppe asiatisch mit mexikanischen Bohnen

Zutaten
  • 2 kg Poularde oder Hähnchen(teile) oder 500 g Hähnchenbrust
  • 1 Scheibe Sellerie
  • 300 g Möhren
  • 1 Stange Porree
  • 300 ml Kokosmilch
  • 3 TL Currypulver
  • 2 – 3 EL süße Chili-Soße
  • 1 – 2 TL Fischsoße
  • 2 EL Reisessig
  • 3 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 80 g Ingwer
  • 2 Chilischoten
  • 1 Dose schwarze Bohnen oder Kidneybohnen (450 g)
  • 1 1/2 l Hühnerbrühe
  • 2 – 3 Eier
  • 1 Bund Petersilie

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Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße überbacken

Gestern war „vorbeugende Resteküche“ angesagt. Und das kam so: Heute wollen wir grillen. Da bringt jeder etwas mit. Ich mache Saté-Spieße und da ich die Hähnchenbrust dafür nur im großen Gebinde bekam, war eine Hähnchenbrust übrig. Die kam also vorab in die Resteverwertung. Weiters war noch ein Stücken Emmentaler vorhanden und so kreierte ich diese überbackene Hähnchenbrust in Tomatensoße. Das Rezept ist einfach und besteht nur aus einer Handvoll Zutaten, aber die Soße ist sehr lecker und das Fleisch bleibt wunderbar zart und saftig. Wer mag, kann den Edamer auch noch mit etwas Greyerzer mischen, dann wird es noch etwas pikanter. Die Soße hat mir  besser gefallen, als die Tomaten-Käse-Sahnesoße, die ich letztens ausprobiert hatte und passt auch ohne die Hähnchenbrust sehr gut zu Pasta – nimmt man dann noch Gemüsebrühe anstelle der Rinderbrühe ist das auch für Vegetarier geeignet.

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Zutaten
  • 1 Hähnchenbrust (ca. 170 g)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL gekörnte Rinderbrühe
  • 1 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise gemahlene Chili
  • 1 EL Balsamico
  • 1/2 Topf Basilikum
  • 75 g Edamer

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Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße überbacken

Jürgen 8:10