Lachsfilet mit Käsesauce, Selleriekrokant und Bandnudeln

Dieses Gericht gehört zu meinen Klassikern am fleischlosen Freitag. Auf Selleriekrokant kam ich, als ich kleingehackten Sellerie übrig hatte, ich fand das sieht aus wie gehackte Nüsse. Wenn wir Chili in die Schokolade packen, warum eigentlich keinen Sellerie zuckern? Ich bin da ziemlich schmerzfrei bei dem Ausprobieren, allerdings muss das Ergebnis schmecken, in diesem Falle wurde es sogar ausgesprochen interessant mit spannender Textur, wie Herr Dollase sagen würde.

Dies Rezept geht wirklich fix und ist damit mein Beitrag für Cucina rapida im Dezember.
Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten
  • 1 Lachsfilet
  • 100 ml Sahne
  • 30 gramm geriebener Parmesan
  • 2 Esslöffel kleingehackter Sellerie
  • 1 Teelöffel Sojasauce
  • 2 Teelöffel brauner Zucker
  • 125 gramm Bandnudeln
  • Pfeffer, Salz, Muskatnuss

CIMG1016

Weiterlesen

Wurst-Käse-Salat „Mediterran“

Bisher kannte ich Wurstsalat, bzw. Wurstsalat mit Käse nur in der Version mit Zwiebeln, eventuell noch etwas Gewürzgurke und einer einfachen Vinaigrette. Esse ich hin und wieder recht gerne. Entweder nur mit Brot oder mit Bratkartoffeln. Diese Version mit den mediterranen Kräutern und der Paprika anstelle der Gewürzgurke gefällt mir noch deutlich besser. Ich habe ihn mit einer Mischung aus Regensburger Würsten – von denen ich noch zwei da hatte – und Lyoner gemacht. Von daher auch ein prima Resterverwertungsrezept. 😉 Auch beim Käse kann man gut variieren. Neben Emmentaler kann ich mir jungen oder mittelalten Gouda gut darin vorstellen.

Der Salat ist schnell gemacht, sollte dann aber ca. 30 Minuten Zeit zum Durchziehen haben, damit sich die Kräuteraromen entfalten können.  Ach ja, einen Nachteil hat dieser Salat gegenüber der einfachen, kräuterlosen Version: Man kann ihn nicht lange aufheben. Am nächsten Tag hatten die Kräuter und damit der Geschmack doch arg gelitten.

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Wurst-Salat mit Käse und mediterranen Kräutern

Zutaten
  • 175  g Emmentaler
  • 200 g Krakauer Wurst (Regensburger passt auch gut)
  • 1/2 rote Paprikaschote
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Thymian
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 50 g entsteinte schwarze Oliven
  • 1 Esslöffel Grober, scharfer Senf (ersatzweise je 1/2 EL Dijon- und scharfer Löwensenf)
  • 4 EL Olivenöl
  • 3 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Weiterlesen

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße überbacken

Gestern war „vorbeugende Resteküche“ angesagt. Und das kam so: Heute wollen wir grillen. Da bringt jeder etwas mit. Ich mache Saté-Spieße und da ich die Hähnchenbrust dafür nur im großen Gebinde bekam, war eine Hähnchenbrust übrig. Die kam also vorab in die Resteverwertung. Weiters war noch ein Stücken Emmentaler vorhanden und so kreierte ich diese überbackene Hähnchenbrust in Tomatensoße. Das Rezept ist einfach und besteht nur aus einer Handvoll Zutaten, aber die Soße ist sehr lecker und das Fleisch bleibt wunderbar zart und saftig. Wer mag, kann den Edamer auch noch mit etwas Greyerzer mischen, dann wird es noch etwas pikanter. Die Soße hat mir  besser gefallen, als die Tomaten-Käse-Sahnesoße, die ich letztens ausprobiert hatte und passt auch ohne die Hähnchenbrust sehr gut zu Pasta – nimmt man dann noch Gemüsebrühe anstelle der Rinderbrühe ist das auch für Vegetarier geeignet.

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Hähnchenbrust in Tomaten-Basilikum-Soße mit Käse überbacken

Zutaten
  • 1 Hähnchenbrust (ca. 170 g)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL gekörnte Rinderbrühe
  • 1 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise gemahlene Chili
  • 1 EL Balsamico
  • 1/2 Topf Basilikum
  • 75 g Edamer

Weiterlesen

Hähnchenbrust in Tomaten-Käse-Sahnesoße

Kaum sind die Temperaturen auf erträgliche Werte gefallen, steigt auch die Kochlaune. Basierend auf einem Rezept, dass ich auf cuisine.at fand, habe ich diese Hähnchenbrust gemacht. Gesucht hatte ich nach einem einfachen Rezept, bei dem ich die noch vorhanden Hähnchenbrust (musste weg) und ein paar Käsereste verwerten konnte.

Beim Durchlesen mancher Rezepte frage ich mich manchmal schon, ob das auch wirklich erprobt wurde. Dass die „Kräuter, TK“ und „Gewürze“ nicht so genau spezifiert worden sind, okay. Aber dass das Fleisch bei 200 Grad für 1 1/2 bis 2 Stunden in den Backofen soll. Das kann ich nicht glauben. Bei mir war es nach ca. 40 Minuten und 150 Grad durch und noch wunderbar zart und saftig. Und selbst wenn man Hähnchenbrust oder -Keulen mit Haut und Knochen nimmt (was auch sehr gut passen würde), sollte das Fleisch nach spätestens 60 Minuten gar sein.  Nach 2 Stunden dürfte das Fleisch wohl völlig übergart sein und die Soße weitgehend eingetrocknet. Also ich komme aus dem Kopfschütteln kaum raus. Hier also meine überarbeitete Version:

Hänchenbrust in Tomaten-Sahne-Käse-Soße

Zutaten
  • 250 g Hähnchenbrustfilet
  • 1 Dose gehackte Tomaten (450 ml)
  • 125 ml süße Sahne
  • 75 g geriebener Käse (ich habe eine Mischung aus Edamer und einem Rest Greyerzer genommen)
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 Pck. Kräuter, TK
  • Gewürze
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL Thymian
  • Salz, Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • etwas gemahlene Chili
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch

Weiterlesen

Fischfilet in Rosmarin-Pecorino-Kruste

Samstag Abends beim Edeka Fisch einkaufen zu wollen, ist nicht wirklich eine gute Idee. Aber ich hatte Lust auf Fisch und zwar panierten. Also versuchte ich mein Glück. Wie erwartet war die Fischtheke schon schwer geplündert: Ein einzelnes, kümmerliches Rotbarschfilet, einige Heringe und Doraden, Wels und Calamare. Es sah trübe aus. Aber dann entdeckte ich den Seelachs. Schöne große Filets, das sah doch gut aus. Und sie sahen nicht nur gut aus, sie schmeckten auch so. Die neue Panade, die ich erstmalig ausprobiert habe, war sehr fein – Rosmarin und Käse ergänzen sich gut. Als Beilage gab es  einen Salat und etwas Ciabattabrot. Die Vinaigrette, die eigentlich nur für den Salat gedacht war, passte übrigens auch ganz hervorragend zu dem Fisch. Alternativ kann man aber auch eine Remoulade oder Knoblauch-Mayonnaise zum Fisch servieren.

Fischfilet in Rosmarin-Pecorino-Kruste

Fischfilet in Rosmarin-Pecorino-Kruste

Zutaten
  • 400 g Fischfilet, z.B. Rotbarsch, Victoriaseebarsch oder Seelachs
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Ei
  • 1/2 EL Rosmarin (möglichst nur die ganz jungen und weichen Nadeln von der Triebspitze nehmen)
  • 50 g Pecorinokäse
  • 4 EL Olivenöl
  • 4 EL Mehl
  • 2 EL Semmelbrösel
  • 1 unbehandelte Zitrone

Weiterlesen

Käsefondue Parmentier

Ein Fondue ist immer eine gesellige Angelegenheit und damit bestens geeignet für den Heiligabend – nicht zuletzt auch weil sich die Vorbereitungen in Grenzen halten. Den Käse reibt die Küchenmaschine in minutenschnelle, das Weißbrot ist ruck zuck in Würfel geschnitten und Kartoffeln kochen ist auch keine große Angelegenheit – serviert werden sie mit Schale und jeder pellt sie sich selber.

Benannt ist das Rezept übrigens nach dem französischen Pharmazeuten Antoine Augustin Parmentier der sich besondere Verdienste um die Verbreitung der Kartoffel in der Landwirtschaft erwarb.

Zutaten
  • 400 g Greyerzer Käse
  • 200 g Emmentaler Käse
  • 1 Knoblauchzehe
  • 300 ml trockener, spritziger Weißwein
  • 1 TL Zitronensaft
  • 4 TL (gestrichen) Stärke
  • 1 EL Wasser
  • 1 TL Kümmelkörner (oder 1 Msp. gemahlenen Kümmel)
  • 20 ml Wodka
  • Pfeffer
  • 1 kg Pellkartoffeln

Weiterlesen

Zwiebel-Lauch-Kuchen

Lauch- oder Zwiebelkuchen kannte ich bisher immer nur mit Hefeteig. Dieses Rezept ist mit einem Quark-Öl-Teig und klang recht lecker.  Und da ich sowieso mal wieder backen wollte – es muss ja nicht immer was Süßes sein – habe ich das mal ausprobiert. Der Kuchen ist sehr schmackhaft. Der Teig wird sehr dünn und deutlich fester als ein Hefeteig. Das gefällt mir, denn das ist nach meinem Geschmack das richtige Verhältnis von Teig zu Belag. Bei der Auswahl von Speck und Käse sollte man etwas wählerisch sein, denn das sind ja die wichtigsten Geschmacksgeber. Ich hab einen wunderbaren Schwarzwälder Schinken genommen. Von diesem das Fett abgeschnitten, klein gewürfelt und ausgebraten. Den mageren Teil habe ich gröber gewürfelt und nur ganz kurz noch mit angedünstet. Als Käse habe ich Greyerzer genommen. Emmentaler erschien mir zu wenig aromatisch. Und das war die richtige Entscheidung.

Zwiebel-Lauch-Kuchen

Zwiebel-Lauch-Kuchen

Zutaten für den Teig
  • 250 g Quark
  • 1 Ei
  • 8 EL Öl
  • 400 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1/2 TL Salz
Belag
  • 6-7 mittelgroße Zwiebel
  • 3-4 Stangen Porree (ca. 600 g
  • 150 g Schinken
  • 50 g Speck
  • 150 g Käse (z.B. Greyerzer oder Emmentaler)
  • 3 – 4 Eier
  • Muskat
  • 200 ml saure Sahne
  • Salz, Pfeffer

Weiterlesen

Schnitzel „Greyerzer“ und Rösti (Züricher Art?)

Die Schweizer nehmen es, hört man, mit dem Rösti ganz genau. Und es scheint einen Expertenstreit darum zu geben, wie ein Rösti zu sein hat.

Während des Studiums meinte ich noch, ein Rösti muss so sein wie aus der Packung von Pfanni. Das war irgendwie konservierter Kartoffelschnitzelkram mit irgendeinem undefinierbaren Fett zu einer kompakten Masse geworden (Aggregatzustand: fest), die sich in der Pfanne unter Hitzeeinwirkung in die Kartoffelstückchen zerteilte und einen etwas seltsamen, irgendwie säuerlich-chemischen Beigeschmack hatte. Nicht besser die Rösti-Qualität von der Migros. Seit ich das versucht habe, kaufe ich aus diesen Folienpackungen nur noch Katzenfutter und Sauerkraut (wenn es kein frisches gibt). Halb aus dem Augenwinkel sah ich aber vor Jahren mal einen Fernsehkoch (ich meine, es war Vincent Klink, auch nur als Aushilfsschweizer zu gebrauchen), der aus rohen Kartoffeln ganz einfach Rösti machte. Seitdem mache ich das auch so: Eine ordentliche Menge Kartoffeln schälen und grob raspeln, mit Salz vermischen (1 1/2 TL auf 1 kg Kartoffeln ungefähr), mit den Händen durchkneten und dann in ein Tuch geben und gut auspressen. Die Masse in eine Pfanne mit Butter oder Olivenöl (ich mische es gerne) geben, fest drücken, bei mittlerer Hitze 10 bis 15 Minuten braten, großen Teller auflegen, Rösti auf den Teller stürzen, Pfanne nachfetten und auf der anderen Seite auch nochmal ca. 10 Minuten braten. Heute habe ich außerdem eine Schalotte mit reingerieben, das war auch nicht übel.

Es gäbe dann noch die Variante mit den gekochten Kartoffeln … nun … da müsste ich ja vorher planen, was ich koche, und dazu bin ich meistens zu spontan. Im Zweifel muss ich erst Kartoffeln einkaufen, bin aber nebenher noch am Arbeiten (glücklicherweise von zuhause aus) und teile mir von daher meinen Tag auch eher so ein, dass ich nicht alle 5 Minuten zum Bäcker, Metzger, Gemüsehändler, in die Küche gehe und meine Arbeit unterbreche. Disziplin gehört schließich gerade zuhause zum Arbeitsalltag. Und Kartoffeln vom Vortag mag ich einfach nicht. Ihr Geschmack könnte mich in Richtung Polarkreis treiben, und ich mag es doch lieber warm!

Das Schnitzel „Greyerzer Art“ heißt wohl nur so, weil Greyerzer drauf ist zum Überbacken. Schmeckt aber trotzdem köstlich. Wahrscheinlich gibt es schon längst ein Maggi-Fix „Schnitzel in Schweizer Sahnesoße“, das man sich aber glatt sparen kann. Auch von Hand ist das Rezept nicht richtig aufwändig.

Zutaten:
  • 4 kleine Schweineschnitzel oder Minutensteaks (oder Kalbsmedaillons, sicher auch fein, wenn man Kalb mag)
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Becher Crème légère oder fraîche (je nach Kalorienbdarf)
  • 400 g frische Champignons
  • 100 ml Weißwein
  • etwas Butter und Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • 4 Scheiben Greyerzer Käse (an der Käsetheke sage ich immer „Gruyère“, weil ich Greiyerzer nicht aussprechen kann … es löst mir sonst die Goldplomben)

Weiterlesen

Nudelsalat mit Käse und gebratenem Gemüse

Dieser Salat war mein zweiter Beitrag zur gestrigen Grillparty – die übrigens mit einem heftigen Gewitterschauer zu Ende ging und das wo das Wetter bis zum Nachmittag wunderbar sonnig und warm war. Das Rezept stammt von Johann Lafer und wurde in einer Folge der Sendung Lafers Himmel un Erd vorgestellt, die bis 2006 im SWR lief. Ich mache es allerdings in einer leicht abgewandelten Version. So ersetze ich den Apfelbalsamico – den ich in den hiesigen Supermärkten schlicht und ergreifend nicht bekomme – durch weißen Balsamico mit einem Schuss Apfelsaft oder Cidre-Essig. Und statt altem Gouda nehme ich eine Mischung aus 2/3 Emmentaler und 1/3 Greyerzer.

So, hier das Originalrezept mit meinen Änderungen:

Zutaten
  • 250 g Penne
  • 20 ml Olivenöl
  • 1 Karotte
  • 1 rote Paprikaschote
  • 100 g Staudensellerie
  • 100 g Frühlingszwiebeln
  • 4 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 60 ml Olivenöl
  • 1/2 1 EL Paprikapulver
  • 60 80-100 ml Gemüsebrühe
  • 40 ml Apfelbalsamico 30 ml Weißen Balsamico und 30 ml Apfelsaft
    oder 30 ml Cidre-Essig
  • Salz, Pfeffer
  • 150 g alter Gouda oder 100 g Emmentaler und 50 g Greyerzer oder 150 g Greyerter
  • 1/2 2 EL Schnittlauchröllchen
  • 1/2 EL Petersilie

Weiterlesen

Hausgemachte Hamburger

Hamburger-Chaos

Hamburger sind eigentlich was ganz tolles … Ich bin ja schon so alt, ich konnte schon alleine denken, bevor der erste McDonalds in Frankfurt aufgemacht hat. Und ich habe auch schon vorher Hamburger gegessen. Frankfurt war von den Amerikanern besetzt, pardon, nein, Frankfurt gehörte in den Bereich der amerikanischen alliierten Truppen. Oder so. Und die hatten Hamburger-Buden. Da wurden die Hamburger ganz frisch gemacht und nicht genormt. Das Fleisch kam vom Grill und die Zutaten waren das Geheimnis jedes einzelnen Ladens. Sehr lecker die von dem Imbiss-Stand vor Merz auf der Eckenheimer – mit Sauerkraut! (Kennt noch jemand diesen Imbiss?)

Dann kamen die großen Hamburger-Ketten und wir Teenager fanden, dass es nichts Leckereres auf der Welt gäbe als diese wabbeligen Dinger, die dort als Hamburger verkauft werden … eine lang andauernde Phase. Aber inzwischen bin ich darüber mehr als hinweg. Da jeder Besuch bei McKing & Co. die Enttäuschung nur vertieft, wird die Rückfallquote auch immer kleiner. Aber selbst gemacht, da sind Hamburger was anderes! Ich liebe sie mit echten Brötchen, nicht mit den süßen Hamburger Buns. Dazu kommt Eisbergsalat, Zwiebeln, Tomaten, Salatgurken, Gewürzgurken, Miracle Whip, gebratener Speck, in Butter angebratene, mit Zucker karamelisierte und mit Essig abgelöschte Zwiebelwürfel, Ketchup, Löwensenf, Chilisoße, Chester-Käse (von der billigsten Schmelzkäsesorte; eine Sünde muss sein) und selbstgemachte Rindfleischbuletten aus Rinderhack, Ei und einem Löffel Sahne, in der Grillpfanne gebraten.

Heraus kommen Turmbauten, ein BigMäc ist ein Sch… dagegen. Essen kann man die natürlich nur mit Lätzchen, und wieso ist eigentlich immer das Brötchen zu kurz?

Ich liebe es.

Pages:  1 2 3 4 5 6 7

Hausgemachte Hamburger

Martina 9:25