Weisswurst auf Spitzkohl und Brezel-Chips, meine Antwort auf den bayrischen Aschermittwoch.

Weisswurst mit Brezelchips

Weisswurst mit Brezelchips

Am Aschermittwoch versorgen die Einen ihren Kater, die Anderen versuchen abzurechnen mit dem politischen Gegner. Vieles geht an diesem Tag, der eigentlich nicht mehr verrückt sein sollte. Meine kulinarische Abrechnung mit dem bayerischen Aschermittwoch beginnt mit der Weisswurst. Wieso bringt man sie aus dem Sud auf den Tisch, obwohl es doch eine Bratwurst war? Also brate ich die Weisswurst, oh Graus schimpfen die Bayerischen, „des is doch a Weisswurscht“ Jetzt kommt die „Brezen“ dran,sie wird aufgeschnitten in Scheiben und superkross gebraten. Da fällt der Bayer in Ohnmacht, wie man seine geliebte Brezen, so vergewaltigen kann. Ist er aus der Ohnmacht wieder erwacht, stellt der Bayer fest, dass aus seinem Weisskrautsalat ein Spitzkohlsalat wurde. Und wie am Ende einer polemischen Rede die wirklichen wehtuenden Spitzen gesetzt werden, muss ich gestehen ich habe süssen Kremser Senf, aus Österreich, verwendet.

Aber liebe Münchner, es gibt auch Gutes nach einer durchzechten Nacht, die Schmalznudeln im Cafe Frischhut am Viktualienmarkt mit einem leckeren Kaffee.

 

Zutaten pro Person
  • 2 Weisswürste
  • 2 Teelöffel süssen Senf
  • 50 g Spitzkohl
  • 1 Esslöffel saure Sahne
  • 1 Esslöffel Joghurt
  • 1 Laugenbrezel
  • 3 Esslöffel Rapsöl
  • Pfeffer und Salz

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Zwei satt für weniger als 5 €

Schwarzwurzel-Tarte mit Feta

Schwarzwurzel-Tarte mit Feta

Eine solche Herausforderung geht natürlich nicht mit einem Fleischgericht, nicht mal, wenn auf Billigfleisch ausweicht. Mache ich aber nicht. Ich bleibe bei vegetarisch. Für vegan hätte ich auf den Blätterteig verzichten müssen. Eine Freundin hatte Bedenken, für sich und ihre Familie, umzusteigen auf vegetarische/vegane Ernährung. Sie dachte das wird aber teurer. Mitnichten war es der Fall. Schliesslich kosten Gemüse, in welcher Variation auch immer, nicht 40 €, pro Kilo, wie ein Filetsteak, und auch nicht 10 €, wie ein Schnitzel.

Meine erstaunliche Rechnung am Schluss. Schauen sie sie an!!

 

Zutaten
  • 500 g Schwarzwurzeln
  • 2 Esslöffel Zitronensaft
  • 1 Packung Blätterteig
  • einige Zweige Thymian
  • 125 Quark
  • 125 ml Saure Sahne
  • 1 Prise Muskat
  • 10 ml Milch
  • 1 Teelöffel Puderzucker
  • 30 g Feta
  • Pfeffer und Salz

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Kartoffelpuffer nach Mario Kotaska mit Apfel-Weißwein-Kompott

Foto: Kartoffelpuffer nach Mario Kotaska mit Apfel-Weißwein-Kompott

Kartoffelpuffer nach Mario Kotaska mit Apfel-Weißwein-Kompott

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Matjes-Kartoffel-Salat mit Kräutercreme

 Matjes-Kartoffelsalat mit Kräutercreme

Matjesheringe und Kartoffeln passen einfach perfekt zusammen, finde ich. Warum also nicht beide in einem Salat vereinen? Mit hat dieser Salat gut gefallen. Vor allem die Kombination aus Vinaigrette und Kräutercreme finde ich sehr schön. Wie man auf dem Foto sieht habe ich allerdings den Friséesalat weggelassen. Das war nicht beabsichtigt, sondern lag daran, dass ich keinen mehr bekommen habe. Ich fand allerdings nicht, dass er gefehlt hätte. Hering, Kartoffeln, Tomaten und Frühlingszwiebeln reichen mir als Hauptzutaten. Und einen Vorteil hat der fehlende Frisée: Der Salat hält sich im Kühlschrank bis zum nächsten Tag (die Kräutercreme separat aufbewahren und erst kurz vor dem Servieren darüber geben), denn da ist kein Grünzeug, dass zusammenfallen könnte.

Dank der Kartoffeln gibt dieser Matjessalat ohne jede weitere Beilage eine vollwertige Mahlzeit ab. Dann reicht die Menge für ungefähr zwei Portionen. Serviert man ihn als einen von mehreren Gängen oder als Bestandteil eines Büffets, so sind es eher sechs bis acht Portionen.

Zutaten
  • 400 g festkochende Kartoffeln (Salatkartoffeln)
  • 1/4 Frisée-Salatkopf
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • 4 Matjesfilets
  • 3 EL Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 3 EL Rapsöl
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 Bund Dill
  • 150 g saure Sahne
  • etwas Milch

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Pizza mal anders: Lachspizza mit Mango-Dill-Creme

Portion Lachspizza mit Mango-Dill-Creme

Freitag ist Fischtag – na, ja, hin und wieder mal. Und eigentlich hatte ich keineswegs ein Fischgericht für heute eingeplant. Vielmehr wollte ich Pizza machen. 😉  Aber dann entdeckte ich diese ungewöhnliche Variante mit Lachs und – im Originalrezept bei fisch-rezepte.info – Joghurt und Dill und beschloss, das auszuprobieren. Das Rezept war für 4 Personen gedacht und sollte eigentlich zwei runde Pizzas mit je 25 cm Durchmesser ergeben. Nun, esse ich in der Regel eine 25-cm-Pizza alleine auf, so dass dieses Rezept doch eher mal für 2 Personen reichen dürfte. Das legt auch die Belagmenge nahe, den gut 40 g Fisch, 1/2 Tomate, 1/4 Zwiebel, 40 g Joghurt und 1 EL Mangochutney, klingen jetzt nicht so, als würde das eine gut belegte Pizza ergeben. Daher habe ich das Rezept abgewandelt und den Belag um etwas Tomatensoße erweitert und die Fischmenge erhöht. Da ich keine runden Pizzateigböden bekam und keine Zeit (und Lust  ) hatte, selber welchen zu machen, nahm ich einen rechteckigen Fertigteig. Der hatte die Maße 25 x 35 cm und war daher gut 10% kleiner als zwei runde 25-cm-Pizzas. Und trotz der erhöhten Belagmenge fand ich die Pizza nicht überbelegt! Die Mengen im Originalrezept sind definitiv zu gering. Nachdem die Pizza fertig war, habe ich erstmal die saure Sahne mit dem Dill, Salz und Pfeffer verrührt. Dann zwei Esslöffel von der Masse abgenommen und mit etwas Mangochutney verrührt. So konnte ich erstmal beide Versionen ausprobieren und entscheiden, welche mir besser gefällt. Diese Entscheidung fiel nicht schwer. Die Version nur mit Dill finde ich ziemlich langweilig. Erst mit dem Mangochutney bekommt die Creme den richtigen Pepp. Aber das ist natürlich Geschmacksache, daher empfehle ich, beide Varianten auf den Tisch zu stellen. Und dazu noch separat extra Mangochutney zu reichen. Das Ergebnis war irgendwie nicht schlecht, hat mich aber nicht vollständig überzeugt. Fisch, Tomaten, Zwiebeln und Tomatensoße waren eine leckere Kombination und auch die Mango-Dill-Creme passte sehr gut dazu. Aber das ganze auf einem Pizzaboden? Ich glaube, das war es, was mir nicht so richtig gefallen hat. Das nächste Mal probiere ich das nochmal mit Nudeln anstelle des Pizzateiges. Die Mango-Dill-Creme kann ich mir übrigens auch sehr gut zu Räucherlachs vorstellen! Immerhin geht es so schnell, dass das diesen Monat mein Beitrag für Cucina Rapida sein soll. Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten (meine Änderungen sind markiert)
  • 225 g 160 – 180 g Lachsfilet ohne Haut
  • 2 Tomaten
  • 1 kleine weiße oder rote Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund 8 Zweige Dill
  • 150 g griechischer Joghurt oder  saure Sahne (ich habe saure Sahne genommen
  • 4 EL Mango-Chutney
  • 1 Fertigpizzateig 25 x 35 cm oder 2 Fertig-Pizzaböden à 25 cm Durchmesser (besser natürlich aus selbsgemachten Pizzateig)
  • 150 ml passierte Tomaten (Ergänzung von mir)

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Matjesfilet mit Soße „Hausfrauen Art“ und Pellkartoffeln

Matjeshering Hausfrauen-Art mit Pellkartoffeln

Nachdem ich letztens leckeren Matjes in der Roten Mühle gegessen hatte, bekam ich heute gerade wieder Lust darauf. Ich war ganz erstaunt, dass ich das hier nicht schon längst mal verbloggt habe. Aber manchmal komme ich gar nicht auf die Idee, dass es den einen oder anderen Klassiker hier noch nicht geben könnte. Und beinahe wäre es dabei auch geblieben, denn an der Fischtheke gab es keinen frischen Matjes. Die Erklärung der Verkäuferin: „Heute haben wir Hering und den gibt es immer im Wechsel mit Matjes“. Aha… und nu? Zum nicht gerade nahe gelegenen Fischhändler zu gehen, war keine Option, denn der hätte bis dahin zu gehabt.  Zum Toom mochte ich auch nicht gehen, denn dort ist die Fischabteilung seit dem Umbau so klein geworden, dass nur noch wenig im Angebot ist – Matjes häufig nicht. Also entschloss ich mich schweren Herzens fertig abgepackte Matjesfiles aus dem Kühlregal zu nehmen. Der ist zwar nur ein dürftiger Ersatz, aber so schlecht auch wieder nicht. 😉

Insgesamt ist das ja schon ein schnelles Gericht: Kartoffeln aufsetzen, derweil die Soße zubereiten und ggf. den Matjes wässern – brauchte ich bei diesen allerdings nicht. Nach einer halben Stunde stand das Essen auf dem Tisch, und das reicht wohl für die Qualifikation zu Cucina Rapida, oder?!

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten

  • 4 Matjesfilets
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Gewürzgurke
  • 1/2 Apfel
  • 200 g saure Sahne
  • 75 g Creme fraîche
  • 2 – 3 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bund Dill
  • 3 – 4 EL süße Sahne oder Vollmilch
  • Salz
  • weißer Pfeffer

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Improvisierte Tomaten-Thunfischsoße zu Pasta

Improvisierte Tomaten-Thunfisch-Soße für Pasta

Das ist mir ja schon lange nicht mehr passiert: Letztens war ich so vertieft in die Arbeit, dass ich doch glatt den Feierabend verpasst habe. Als ich endlich auf die Uhr schaute erschrak ich, war es doch bereits kurz vor 19 Uhr. Und ich hatte mir noch überhaupt keine Gedanken ums Essen gemacht! Um die Zeit noch einkaufen und dann erst kochen? Der Gedanke gefiel mir überhaupt nicht. Sowas ist dann typischerweise ein Fall für Pasta rapida – ein schnelles Nudelgericht. Der Klassiker ist dann häufig Spaghetti Aglio e Olio. Die hatte ich allerdings letzte Woche erst und mochte sie nicht schon wieder auf dem Teller haben. Und so ging ich im Geiste die diversen Rezepte durch: Spaghetti Carbonara – da fehlte mir der Schinken; Spaghetti Bolognese – dauert zu lange und Hackfleisch hatte ich auch nicht im Haus; Nudeln mit meiner Lieblings-Thunfischsoße – dafür fehlten mir die Champignons und Kapern. Egal was ich aussuchte, irgendwas fehlte immer: Weißwein, Hähnchenbrust, Gorgonzola, Spinat (oder ersatzweise Mangold), Oliven. Nach 15 Minuten Rezepte lesen, fasste ich schließlich den Entschluss es mit einer Thunfischsoße zu probieren, denn da hatte ich schon irgendwie Lust drauf. Heraus kam diese improvisierte Thunfischsoße „verpasster Feierabend“. 😉 Halt mit den Zutaten gekocht, die im Hause waren: Dosentomaten, Pepperoni, Zwiebel, Tomatenmark, saure Sahne (musste weg), Kräuter und natürlich Thunfisch. Das Ergebnis war übrigens durchaus lecker und das lag nicht etwa daran, dass ich so einen Bärenhunger hatte, als das Essen endlich auf dem Tisch stand. Den Rest gab es nämlich aufgewärmt am nächsten Tag und da schmeckte die Soße nochmal genauso gut. 🙂

Zutaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 1 Dose Thunfisch im eigenem Saft (150 g Abtropfgewicht)
  • 6 eingelegte milde Pepperoni
  • 100 ml saure Sahne
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • Pfeffer
  • Salz
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Oregano
  • 1/2 Bund Basilikum
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • etwas gemahlene Chili
  • ggf. etwas Parmesan oder Peccorino

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Pfifferlinge satt, und noch dazu selbst gesammelt

Das Glück könnte nicht größer sein. Man muss keine Reise nach Ostpolen oder ins Baltikum buchen. Schon in unser Nachbarland Österreich zu fahren reicht, in den südöstlichen Teil, sprich Kärnten. Wir sind schon in der ersten Hälfte Oktober und wir hatten als Jäger und Sammler keine allzugroßen Hoffnungen mehr. Aber Arduinna, die keltische Göttin des Waldes, hat es richtig gut gemeint, uns mit einem großen Korb Pfifferlingen verwöhnt und unsere Suche wurde sogar mit einem wunderschönen Steinpilz „gekrönt“. So haben wir „Stickstoffeinträgen, langjährigem Niederschlagsmangel, Grundwasserabsenkungen, forstlichen Eingriffen und Bodenverdichtung durch Forstmaschinen in viel betretenen Waldgebieten“, die laut Wikipedia für das Verschwinden der Pfifferlinge bei uns verantwortlich sind, ein Schnäppchen geschlagen und auch den Aldi-Einkäufern gezeigt:„wir können auch anders“. Juhuuu.

Zutaten für vier Personen
  • 500 g Pfifferlinge
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 30 g „Spar“ Petersilie tiefgekühlt, dieses Rezept wurde in Österreich geschrieben
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • ½ Becher saure Sahne
  • ½ Becher süße Sahne
  • Pfeffer, Salz
  • 500 g Bandnudeln
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Saiblingfilet mit Petersilienmayonnaise und Gurkensalat

Sommerküche sollte schnell gehen. Ich hätte keine Lust stundenlang in der Küche zu stehen, zu hacken, rühren und was auch auch immmer bei einem feinen Essen ansteht. Das heisst nicht das Sommerküche nicht ebenso lecker sein kann. Sie sollte abgestimmt sein auf die Temperaturen, frisch und leicht. Das Rezept ist im Original eigentlich mit einer Meeräsche, aber die Saiblingfilets in der Fischtheke sahen wirklich verlockend aus und der Gurkensalat mit einer Petersilien“mayonnaise“, die auch gut zum Fisch passt, einfacher gehts nicht.

Zutaten pro Person
  • 200 gramm Saiblingfilet
  • ½ Landgurke
  • 10 gramm Butterschmalz
  • 1 Eigelb
  • 8 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Zitronensaft
  • 3 Stängel glatte Petersilie
  • 75 gramm saure Sahne
  • Pfeffer und Salz
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Der Klassiker: Boeuf Stroganow

Klassiker der internationalen Küche: Boeuf Stroganoff

So ganz geklärt ist die Herkunft dieses Gerichtes nicht. Wahrscheinlich kommt es aus Russland und wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Sankt Petersburg erfunden. Benannt wurde es jedenfalls nach der russischen Adelsfamilie Stroganow und es gehört zu den Klassikern der internationalen Küche. Mittlerweile gibt es die verschiedensten Variationen des Gerichtes. Diese hier, mit sauren Gurken und der auf sauerer Sahne basierenden Soße gefällt mir besonders gut. Und auch wenn die Kombination aus Rinderfilet und Gurken zunächst einmal befremdlich erscheint: es ist wirklich lecker!

Wer nach Variationen dieses Rezeptes googeln möchte, sollte auch mal die anderen Schreibweisen des Namens Stroganow ausprobieren: es finden sich nämlich noch Varianten wie Stroganoff, Stroganov, oder (vor allem in Skandinavien) Stroganof. Hier z.B. eine Boeuf-Stroganow-Version ohne die sauren Gurken, die Säure liefert in diesem Fall der Wein.

Zutaten
  • 600 g Rinderfilet
  • 300 g braune Champignons
  • 100g eingelegte Gurken (Abtropfgewicht)
  • 3 mittelgrosse Zwiebeln (rote Zwiebeln sehen besonders hübsch aus)
  • 150 ml Saure Sahne
  • 50 ml süße Sahne
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Dijonsenf
  • 1 EL scharfer Senf (am besten Löwensenf)
  • Saft einer halben Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL neutrales Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Erdnußöl)

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Der Klassiker: Boeuf Stroganow

Jürgen 9:14