Sauvignon blanc, der Sommerwein oder David gegen Goliath

Sauvignon blanc, der Sommerwein!

Sauvignon blanc, der Sommerwein!

Ich denke meinen ersten richtig guten Sauvignon blanc habe ich in Saumur im Loiretal getrunken. Er war ein Geschmackserlebnis, dass ich so noch  nicht kannte. Eine Explosion von grünen Aromen, Stachelbeere und Johannisbeere, ich finde auch grünen Apfel und Paprika. Warum aber David gegen Goliath. Sauvignon blanc ist eine unglaublich variantenreiche Rebsorte und ich stelle ein Leichtgewicht aus Spanien und eine echte Weissweingranate aus Südfrankreich vor.

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Rote Linsen-Sellerie-Gemüse mit Kalbsbratwurst

rote-linsen-sellerie-gemüse-Kalbsbratwurst

Linsen waren früher eine „Sättigungsbeilage“, bevor die Kartoffel zu uns kam und lange bevor Spaghetti Bolognese oder Spaghetti Carbonara deutsche Herzen eroberten. Ich meine es war bei Fontane im „Stechlin“ oder bei den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ wo zum Wildschwein Linsenbrei gereicht wurde. Ich finde die Stelle nicht mehr. Mein rotes Linsen-Sellerie wurde auch zu Brei und das war beileibe kein Kochunfall. So schön rote Linsen ungekocht aussehen. Sie verlieren beim Kochen ihre Farbe und werden schnell breiig. Das sollte man wissen, wenn man rote Linsen zubereitet und hinterher nicht enttäuscht sein.

Zutaten
  • ½ Zwiebel
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 125 g rote Linsen
  • 1 fingerdicke Scheibe Sellerie
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 60 ml Gemüsebrühe
  • 1 Kalbsbratwurst
  • Salz und Pfeffer

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Piccata Milanese nach Sternekoch Frank Rosin

Foto: Piccata Milanese mit Basilikum-Spaghetti (nach Frank Rosin)

Piccata Milanese vom Kalb mit Basilikum-Spaghetti (nach Frank Rosin)

Es war purer Zufall, dass ich auf dieses Rezept gestoßen bin. Beim Zappen bin ich letztens bei kabel1 in der Sendung „Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf“ gelandet. Das ist nicht etwa ein deutsches Remake von „Ein Mann sieht rot“, sondern lediglich ein Abklatsch des RTL-Formates „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“. Braucht kein Mensch und ich wollte schon weiterzappen, als ich den Hinweis auf die Rezepte zur Sendung sah. Also habe ich mich mal auf der Webseite zur Sendung umgeschaut und ein wenig in den Rezepten gestöbert. Besonders interessiert hat mich dann das Rezept für Piccata Milanese, die hatte ich nämlich für den nächsten Tag geplant. Der Unterschied in der Zubereitung zu meinen bisherigen Piccatas war jetzt nicht so groß, aber in einem Punkt entscheidend: Nämlich bei der Hülle für das Fleisch. Hier wird das Fleisch nicht wie ein Wiener Schnitzel, nacheinander in Mehl, Ei und Semmelmehl (bzw. Parmesan) gewälzt, sondern alles wird zu einer Art dickflüssigem Teig verrührt, mit dem das leicht mehlierte Fleisch umhüllt wird. Die Hülle wird dadurch etwas dicker und schmeckt durch die höhere Parmesanmenge intensiver. Das Fertiggaren im Ofen fand ich auch eine gute Idee. So zart und saftig ist mir das Kalbfleisch noch nie gelungen. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ebenso wie die Basilikumspaghetti, die hervorragend dazu passen. Das Rezept kriegt einen Stammplatz!

Zutaten
  • 300 g Kalbssteakhüfte
  • 100 g Parmesan
  • 50 g Mehl
  • 2 Eier Größe M
  • 50 ml Sahne
  • 4 EL Olivenöl
Für die Basilikumspaghetti
  • 200 g Spaghetti
  • 1 Bund Basilikum
  • 30 g Parmesan
  • 10 g Pinienkerne
  • 150ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
Für die Tomatensoße
  • 1 Zwiebel
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zweige Thymian
  • Salz, Pfeffer
  • Prise Zucker

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Eingedeutscht: Kalbs-(oder Schweine-)Schnitzel in Marsalasoße

Foto: Schweineschnitzel in Marsalasoße mit Spätzle

Schweineschnitzel in Marsalasoße

Eigentlich wollte ich italienisch kochen und habe mir ein Rezept für „Scaloppine al Marsala (Kalbsschnitzel an Marsalasoße)“ rausgesucht. Aber irgendwie ist es mir dann doch eher „deutsch“ geraten. 😉 Zum einen, weil ich vor dem Wochenende keine Kalbsschnitzel mehr bekommen habe und deshalb auf Schweineschnitzel ausgewichen bin. Dann sollte die Soße am Ende mit kalter Butter gebunden werden. Nachdem ich damit aber erst kürzlich ein wenig befriedigendes Ergebnis erzielt hatte und mit die Soße auch etwas zu streng schmeckte, habe ich die Schnitzel vor dem Braten mehliert und zum Schluss einen halben Becher Crème fraîche hineingegeben. Mit einer Prise Zucker und etwas Zitronensaft wurde es dann eine ausgesprochen leckere und cremige Soße. Ach ja, die Spätzle als Beilage sind jetzt auch nicht gerade italienisch, passen aber hervorragend. Alternativ wären sicher Tagliatelle nicht schlecht oder auch Kartoffeln. Und als Gemüsebeilage vielleicht etwas Broccoli? Aber der sah so im Supermarkt traurig aus, dass ich darauf verzichtet habe. Soviel zu meinem Versuch italienisch zu kochen ;-). Hier das Rezept für die eingedeutschten „Scaloppine al Marsala“:

Zutaten
  • 600 g Kalbsschnitzel (oder Schweineschnitzel) dünn geschnitten
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Mehl
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 EL Butter
  • 200 ml trockener Marsala
  • 100 g Crème fraîche
  • 1 Zitrone
  • 6-8 Zweige Basilikum
  • Prise Zucker
zum Garnieren
  • etwas glatte Petersilie
  • ein paar Zitronenscheiben

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Hähnchen-Piccata Milaneser Art mit Tomatensoße

Foto: Hähnchen-Piccata mit Tomatensoße

Hähnchen-Piccata mit Tomatensoße und Tagliatelle

Piccata Milanese wird eigentlich mit Kalbfleisch gemacht, so wie auch das Wiener Schnitzel. Man muss aber nicht immer teures Kalbfleisch dafür nehmen. Auch mit Hähnchenbrust schmeckt es lecker und das Hühnchenfleisch bleibt in der Panade schön saftig. Ein wenig frickelig ist allerdings das Zurechtschneiden der Hähnchenbrust in gleichmäßig dünne Scheiben. Beim Zurechtschneiden des Fleisches behält man zwangsläufig einige Reste übrig (alternativ kann man natürlich auch Hähnchen-Minutenschnitzel nehmen, wenn man die kriegt). Die kann man aber sehr gut für Geschnetzeltes verwenden. Es empfiehlt sich daher keine eingefrorene Hähnchenbrust zu verwenden, da man diese Reste sonst nicht wieder einfrieren kann. Alternativ muss man halt für den nächsten Tag Hähnchengeschnetzeltes einplanen – länger hält sich das Fleisch im Kühlschrank nämlich nicht. 😉

Zutaten
  • 2 Hähnchenbrustfilets (à 180-200 g)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • Prise Zucker
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400 g (1 Dose) gehackte Tomaten
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 mittelgroßes Ei
  • 2 EL Milch
  • 2 EL frisch geriebener Parmesan
  • 3 EL Mehl
  • 200 g Tagliatelle

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Original Züricher Geschnetzeltes

Foto Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Originial Züricher Geschnetzeltes mit Spätzle

Da schreibe ich vorgestern noch, dass Kalbfleisch nur selten bei mir auf den Tisch kommt, und dann gibt es gleich noch ein Rezept mit Kalb? Na ja, eigentlich war das Wiener Schnitzel ja für zwei Personen gedacht. Aber mein Essensgast musste leider kurzfristig absagen und so hatte ich knapp 200 g Kalbsschnitzel übrig. Ich schwankte zwischen Ragout Fin, Piccata Milanese und diesem Züricher Geschnetzelten. Die Wahl fiel dann auf das Geschnetzelte und eigentlich sollte es Rösti dazu geben – eine naheliegende Kombination. Nur leider hatte ich nicht mehr genug Kartoffeln im Haus. Um genauer zu sein: nicht genug verwendbare, denn dummerweise waren einige angegammelt. Nicht schlimm, Spätzle passen auch sehr gut als Beilage. 😉 Ich hatte zwar nur für eine Portion Fleisch und Pilze, habe aber die Zutaten für die Soße nicht halbiert, sondern nur um 20% reduziert, da die Soße bei den geringen Mengen sonst zu stark einkocht. Das Ergebnis war oberlecker.

Zutaten
  •  375 g Kalbsfilet oder Kalbfleisch aus der Oberschale
  • 2 EL Butterschmalz (oder Butter mit einem EL neutralem Öl)
  •  2 Schalotten oder eine kleine Zwiebel
  • 200 g Champignons (weiße oder braune)
  • 1 EL Weinbrand oder Cognac
  • 75 ml trockener Weißwein
  • 150 ml Kalbsfond (ersatzweise geht auch Gemüsebrühe)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/4 TL edelsüßer Paprika
  • 1 unbehandelte Zitrone oder Bio-Zitrone
  • 100 ml süße Sahne
  • 1 TL Speisestärke
  • 2 Stänge glatte Petersilie

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Das echte Wiener Schnitzel

Foto Original Wiener Schnitzel (vom Kalb) mit Bratkartoffeln

Original Wiener Schnitzel (vom Kalb) mit Bratkartoffeln

Kalbfleisch gehört zu den Fleischsorten, die bei mir recht selten auf den Tisch kommen. Diesesmal wollte ich aber mal ein originalgetreues Wiener Schnitzel machen und das besteht nun einmal aus Kalbsschnitzel. Wer mag kann es natürlich auch mit Schweineschnitzel machen. Das ist dann halt ein Schnitzel „Wiener Art“ (weil es paniert ist) und eines der wohl am häufigstens auf Speisekarten in der Gastronomie anzutreffendes Gericht. Kein Wunder, bleibt das Fleisch durch das Panieren doch viel saftiger. Wenn auch um den Preis eines deutlichen Mehr an Kalorien, denn es läßt sich nicht vermeiden, dass die Panade einiges von dem Bratfett aufnimmt. Und auch das anschließende Entfetten auf Küchenkrepp reduziert die Kalorienzahl nur begrenzt.

Damit das Wiener Schnitzel gelingt, muss man beim Panieren vorsichtig arbeiten. Vor allem darf man das Paniermehl am Ende nicht festdrücken, sonst wird die Panade beim Braten zu fest. Die Fettmenge in der Pfanne sollte üppig bemessen sein und beim Einlegen der Schnitzel sollte es richtig heiß sein. Während des Bratens dann die Schnitzel häufig in der Pfanne durchschwenken. Hat man alles richtig gemacht, wird man mit einem zarten Schnitzel in einer lockeren, goldbraunen und knusprigen Panade belohnt. Dazu gab es Bratkartoffeln, aber natürlich kann man auch Pommes Frites dazu servieren – auf die paar Kalorien mehr kommt es dann auch nicht mehr an. 😉

Zutaten
  • 2 Kalbsschnitzel á 175-200 g
  • 100 g Semmelbrösel
  • 4 EL Mehl
  • 1 Ei (Größe L)
  • 75 ml süße Sahne
  • 5 EL Butterschmalz
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 unbehandelte Zitrone bzw. Bio-Zitrone
  • 2 Sardellenfilets
  • 2 Stängel glatte Petersilie

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Kalbsschnitzel gefüllt mit Cranberries und Ziegenkäse

Kalbsschnitzel gefüllt mit Crawnberrys und Ziegenkäse

Endlich mal wieder ein neues Gericht, dass nicht nur unfallfrei lief, sondern auch richtig gut schmeckte! Die Unglücksserie der unsäglichen „Curry Kings“, Mangoldröllchen und ungewöhnlichen Lachsschnitzelkombinationen ist damit wohl zuende gegangen. 😉 Die zarten Kalbsschnitzel harmonieren ganz wunderbar mit der fruchtig-pikanten Füllung aus Ziegenkäse und Cranberries. Beim Kauf der Schnitzel sollte man darauf achten, dass diese nicht zu klein sind. Bei mir waren sie gerade so an der Grenze. Dabei hatte die freundlichen Verkäuferin beim Edeka beim Schneiden der Schnitzel vom Kalbsrücken sie extra paarweise zusammen gelassen, ähnlich wie Schmetterlingssteaks (die vorhandenen, fertig geschnittenen Kalbsschnitzel waren doch arg klein). Alternativ kann man das Rezept durchaus auch mal mit Schweineschnitzel ausprobieren. Dann ist die Größe schonmal kein Problem mehr. 😉 Wie so oft habe ich auch hier die Soßenmenge erhöht und verwende die Mengen, die im Originalrezept für 4 Personen vorgesehen waren.

Eigentlich wollte ich noch etwas Gemüse dazu machen, aber dann hatte ich es doch zu eilig, fertig zu werden. Das sieht man auch dem Foto an, denn das ist auch nur eilig „dahergeknippst“.

Zutaten
  • 2 Kalbsschnitzel à 150 g (diese als „Schmetterlingsschnitzel“ vom Metzger schneiden lassen)
  • 2 EL getrocknete Cranberries
  • 1 EL Mehl
  • 60 g Ziegenweichkäse in Scheiben (oder Ziegenfrischkäse)
  • 125 ml Portwein oder Marsala
  • 2 EL Olivenöl zum Braten
  • 1 EL kalte Butter
  • Salz
  • Pfeffer

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Currygulasch mit Kalb (oder Huhn)

Auch wenn dieses Gericht das Wort „Curry“ im Titel führt, mit einem richtigen indischen Curry hat es eigentlich nichts zu  tun. Verglichen mit dem doch recht authentischen Rogan Josch, dass ich vor ein paar Tagen gemacht habe, liegen einfach Welten dazwischen, oder besser gesagt Kontinente: Europa statt Indien würde ich mal sagen.

Schmecken tut das aber auch. Ein wenig abgewandelt habe ich das Rezept: im Ursprungsrezept (das aber ein bisschen wirr ist) sollte alles außer dem Fleisch zum Schluss püriert werden – sogar die Pilze! Das habe ich gelassen. Die Soße wurde durch das Köcheln und die Sahne auch so schön sämig und ich fand es mit den Pilz- und Apfelstücken  einfach schöner als das Ganze zu einer Art Babybrei zu verarbeiten. 😉

Ach ja, die zwei Kartoffeln sind ebenso eine Ergänzung von mir wie die Knoblauchzehe. Die Kartoffeln waren noch vom Vortag übrig und mussten weg. Man kann sie ebensogut weglassen. Was ich beim nächsten Mal aber machen würde, ist einen zweiten Apfel zuzugeben. Einen fand ich zu wenig. Die Champignonmenge habe ich bereits von 100 auf 150 gramm erhöht. Nach diesen Überarbeitungen war das Ergebnis dann mehr als zufriedenstellend.

Currygulasch mit Kalb oder Huhn

Zutaten
  • 500 g Kalbfleisch (Schulter, Brust) oder Hühnerbrust (hab ich genommen)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Apfel 2 Äpfel
  • 2 Kartoffeln
  • 250 ml Hühnerbrühe
  • 100 g Sahne
  • 2 El Weißwein
  • 100 g 150 g Champignons
  • 1 bis 2 Tomaten
  • 1 – 1 1/2 El Currypulver
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Zucker
  • 1 Chilischote oder Pepperoni
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 g Butter 2 EL Butterschmalz

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Kalbfleischröllchen mit Schinken, und Gemüsefüllung, Involtini alla milanese

Wenn ich mich richtig erinnere, waren Involtini das erste italienische Gericht, dass ich dauerhaft in gleichbleibender Qualität kochen konnte. Das ist an sich auch nicht verwunderlich, prägte uns doch die Rinderroulade mit ihrer süsssauren Gewürzgurkenfüllung. Und machen wir uns nichts vor, soweit ist die Rinderroulade nicht von Involtini entfernt. Es war unsere Form der kochenden Abnabelung, nannte sich anders, schmeckt auch ein wenig anders, und es gab dazu kein Rotkraut und auch kein Kartoffelpüree. Anfangs habe ich Involtini klassisch zubereitet mit Mettfüllung und Hühnerleber. Später habe ich die Füllungen variiert. Heute mag ich Involtini am liebsten mit Schinken und einer Gemüsefarce, pikant und würzig.

Zutaten
  • 2 dünne Kalbsschnitzel, je ca. 100 gramm
  • 2 Scheiben Parmaschinken
  • 1 mittelgrosse Karotte
  • 1 fingerdicke Scheibe Sellerie, ca 30 gramm
  • 4 Champignons
  • 4 Filets getrocknete Tomaten
  • 1 Esslöffel Olivenpaste/Tapenade. Ist keine Tapenade verfügbar kann man auch 4 grüne, entsteinte Oliven verwenden
  • 1 Knoblauzehe
  • 4 Salbeiblätter
  • 6 Esslöffel Olivenöl
  • 125 ml Weisswein
  • 125 ml Gemüsebrühe
  • Pfeffer und Salz
Kalbfleischröllchen, Involtini alla milanese
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Kalbfleischröllchen mit Schinken, und Gemüsefüllung, Involtini alla milanese

Gargantua 15:21